Franz Schubert - Ave maria

^CA <^Ami>-C/G> ve^G7 Ma^Amri - a! ^FJungf^G7rau m^Cild, Erh^Cöre ei^C+ner Jungfrau F^B7sus4le - h^B7en, Aus d^G#dimiesem F^E7elsen starr und ^Amwild ^GSoll mein ^A7/EGebet zu dir hin^G/Dwehen^D7. ^G Wir ^G7schlafen sicher bis zum Mo^C/Grgen, Ob ^G7Menschen noch so grausam ^Amsind. O J^G7ungfrau, si^E7eh der Jungfrau ^Dsus4Sorgen^Dm, O ^Fmaj7Mutter, hö^Adimr ein bittend Ki^Gnd! ^{G7 C}A <^Ami>-^C/G ve ^G7Mari^C - a!

^CA <^Ami>-C/G> ve^G7 Ma^Amri - a! ^FUnbe^G7flec^Ckt! Wenn w^Cir auf d^C+iesen Fels hin^B7sus4sinken ^B7 Zum ^G#dimSchlaf, und ^E7uns dein Schutz be^Amdeckt Wird ^Gweich der ^A7/Eharte Fels uns d^G/Dünken^D7. ^G Du l^G7ächelst, Rosendüfte we^Chen In d^G7ieser dumpfen Felsenk^Amluft, O M^G7utter, h^E7öre Kindes Fl^Dsus4ehen, ^Dm O ^Fmaj7Jungfrau, ^Adimeine Jungfrau ru^Gft! ^{G7 C}A <^Ami>-C/G> ve^G7 Ma^Cri - a!

^CA <^Ami>-C/G> ve^G7 Ma^Amri - a! ^FRei^G7ne M^Cagd! Der^C Erde ^Caugund der Luft Däm^B7sus4onen, ^B7 Von ^G#dimdeines A^E7uges Huld verj^Amagt, Sie ^Gkönnen h^A7/Eier nicht bei uns ^G/Dwohne^D7n, ^G Wir ^G7woll'n uns still dem Schicksal b^Ceugen, Da u^G7ns dein heil'ger Trost an^Amweht; Der ^G7Jungfrau wo^E7lle hold dich ne^Dsus4igen, ^Dm Dem^Fmaj7 Kind, das fü^Adimr den Vater fle^Ght. ^{G7 C}A <^Ami>-C/G> ve^G7 Ma^Cri - a!