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GDu sagst, dass i di nie verstanden haCb und nur mir selba wichtig waGr. GDu sagst, i war verschlossen wia a GrabC, Cverletzend kalt und unnahbarG. CWie oft du gwant hast in der Nacht,
und i hab meistens drüba glacht.
Weu Gi net gmerkt hab wias da geht. CDu warst fast wia a Teil vo mia,
jetzt stehst auf amoi in da Tia,
und Gwia i aufwach is zu spät Ref: AmEs tuat so weh wenn ma verlDiert, wenn an die Kraft zerrissen wirGd. AmMa sicht an jedn Fehler eiDn, doch leida is scho oes vorbGei.
2. Du warst ganz afach immer neben mir, im Schattn meiner Eitelkeit, Und i hab vü zu wenig gred mit dir, stumm durch die Selbstverständlichkeit. I hab nie gsehn wia schen du bist, i hab di nie im Lebn vermisst, weil immer wenn i die braucht hab,warst du da Du wüst jetzt endlich wichtig sein, es gibt a nix mehr zu verzeihn, weil redn kann i jetzt mit mir allan. Ref: Es tuat so weh wenn ma verliert,...
CI gabat wass Gott was dafia, warst du heut nacht no neben mia, undG i gspirat dein Atem auf der Haut, Cda Stolz macht unbeschreiblich blind,
da Hochmut hat sein Fall verdient,
dochG in mir schreits, nach dir so furchtbar laut.
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AmEs tuat so weh, es tuat so weDh, wenn ma verlieGrt!