Fendrich Rainhard - Du bist schoen

M^Cmanchmal seh ich sie, wie sie nach gr^Ebauen Haaren sucht und leise ^Gmin sich flucht ^Bb M^Cmanchmal seh ich sie, wie sie zu ^Ebenge Kleider in die Ecke w^Gmirft ^Bb

M^Fmanchmal starrt sie in ihr Spiegelb^Abild Dann kommen Tr^Cmänen ^Eb H^Fmat sie Angst, dass sie mir nicht gef^Abällt? Sie hat nie gefr^Cmagt, ich hab's nie ges^Gagt

Du bist sch^Cmön, weil man sieht du hast gel^Ebebt ohne "Wenn" und ohne "^GmAber" ^Bb Du bist sch^Abön, weil dieser Zauber dich umg^Ebibt, der erst mit den Jahren k^Bbommt Du bist sch^Cmön, weil man jede Norm verg^Ebisst in der Tiefe deiner ^GmAugen ^Bb Du bist sch^Abön, wenn du dich lächelnd noch mal ^Ebumdrehst bevor du g^Bbehst ^G

M^Cmanchmal schaut sie heimlich jungen Frauen n^Ebach, so wie ich's fr^Gmüher tat ^Bb M^Cmanchmal sagt sie einfach nur ganz kalt^Ebalt ^Bb

H^Fmat sie Angst, sie wird nicht mehr gel^Abiebt Sie hat nie gefr^Cmagt, ich hab's nie ges^Gagt

Du bist sch^Cmön, weil man sieht du hast gel^Ebebt ohne "Wenn" und ohne "^GmAber" ^Bb Du bist sch^Abön, weil dieser Zauber dich umg^Ebibt, der erst mit den Jahren k^Bbommt ^G Du bist sch^Cmön, weil man jede Norm verg^Ebisst in der Tiefe deiner ^GmAugen ^Bb Du bist sch^Abön, wenn du dich lächelnd noch mal ^Ebumdrehst bevor du g^Bbehst ^G

M^Cmanchmal streift ihr schlafendes Ges^Ebicht Der erste S^Gmonnenschein ^Bb M^Cmanchmal denk ich mir, das Leben schl^Ebiff aus ihr einen Edelst^Gmein ^{Bb Cm}