Fendrich Rainhard - A winzig klaner tropfen zeit
Autoscroll
1 Column
Text size
Transpose 0
Tuning: E A D G B E
[Intro]
Am G F
Am Em Am
Am G F
Am Em Am
[Verse 1]
Wir Amsollt´n was geGmeinsam Amhab´n
mit Firg´nd an Gfremden AmGott,
der Amzornig und geEmrecht alles beAmstimmt.
Am Es is a Geist tiaf Gin uns Amdrin,
vü Fstärker Gals der AmTod,
der Amuns die Schwäche Emund die Nacktheit Amnimmt.
C Wir hab´n alles Gin der Hand, des FG´fühl is wunderCbar
und Amglaub´n uns unwahrGscheinlich wesentFlich.
C Doch jeder Blick nach Goben macht uns Fimmer wieder Amklar:
Als EmHerrscher F Gsamma ziemlich lächerAmlich.
[Chorus]
Dm In aner Nacht unsagbar Ggroß
Em schwebt irgendwo bedeutungsAmlos
Dm a winzig klaner Tropfen GZeit,
Em verdampft in der UnendlichAmkeit.
Dm A Funken Leben, der verGlischt
E und die Vergänglichkeit verAmwischt.
Dm Was scheinbar groß und mächtig Gwar -
F was kommt danach, was war daAmvor?
[Instrumental]
Am G F
Am Em Am
Am G F
Am Em Am
[Verse 2]
A AmFelsen, der das GMeer zerAmreißt
F mit seiner Gganzen AmKraft
in Aman scho endlos Emlang dauernden AmStreit.
Am I greif eam ängstlich Gan und Amg´spia
auf Famoi GunverAmhofft
Am an ganz an klanen EmHauch von EwigAmkeit.
C Da Wind reißt ma den GAtem weg als Fhätt´ i nix zum Csag´n
und Ammiassat afach Gschweigend resigFnier´n.
C I schrei so laut i Gkann weu Fkampflos gib i mi net Amg´schlag´n
und Emwass, i bin verFurteilt Gzum VerAmlier´n
[Chorus]
Dm In aner Nacht unsagbar Ggroß
Em schwebt irgendwo bedeutungsAmlos
Dm a winzig klaner Tropfen GZeit,
Em verdampft in der UnendlichAmkeit.
Dm A Funken Leben, der verGlischt
E und die Vergänglichkeit verAmwischt.
Dm Was scheinbar groß und mächtig Gwar -
F was kommt danach, was war daAmvor?
[Outro]
Am G F
Am Em Am
C G
Am Em
F Em Am