Falk - Deine schwester

^ANa gut, ich gebe ^Bmzu, die Sache ^Eselbst war schon da^Aneben, ^AAber wird’s so was nicht ^Bmgeben, ach wie ^Efad wär unser ^ALeben! Dass ich F^Aremdgegangen ^Bmbin, solltest du ^Enicht über^Aschätzen. Meine ^AIntention da^Bmbei war ja nicht ^Edich zu ver^Aletzen

^BmSicherlich nicht, das ^Esei mal ge^Asagt, An ^Bmdich hab ich dabei be^Estimmt nicht ge^Adacht.

Dass du ^Ajetzt hier so ne ^BmSzene machst, das ^Efind ich über^Atrieben. Immer^Ahin bin ich ja ^Bmhier und bin nicht ^Ebei ihr geb^Alieben. Aus Ge^Awohnheit und aus ^BmFaulheit^E, mag schon ^Asein, Aber ^Adafür bist du ^Bmjetzt auch^E nicht ^Aallein.

^BmUnd nur wegen den De^Etails jetzt rumzu^Amotzen,^{A7 Bm}Finde ich, ehrlich gesagt, ^Evon dir zum ^AKotzen. ^BmMan schon wieder so ein Ärger, war ja ^Aklar! ^{A7 Bm}Und alles nur, weil es mit ^Edeiner Schwester ^Awar.

Ihre ^ABeine sind viel s^Bmchlanker und ihr ^ELächeln, ihr Ge^Asicht, Diese ^Awunderschönen Sc^Bmhenkel, also ^Edu hast die halt ^Anicht. Mit ihr ^Akann man besser ^Bmfeiern und sie ^Ehat auch mehr Hum^Aor. Ach mein ^AGott, wir wissen ^Bmbeide, so was ^Ekommt halt eben ^Avor.

Ja, nun ^Bmglotz doch nicht so blöde wie ein ^EPferd! ^{A Bm}Mensch, so läuft das halt im ^Efreien Wettbe^Awerb.

Und ^AMänner sind auch ^Bmnicht geschaffen für ein ^Emonogames ^ALeben, Eher ^Adoch wohl irgend^Bmwie dazu nach ^EPobacken zu st^Areben. Mensch, wir ^Azwei sind doch mo^Bmdern, ach, wir ^Esind doch nicht von g^Aestern. Außer^Adem sagt deine ^BmMutter, ich pass ^Emehr zu deiner ^ASchwester.

^BmHey, ich raffe nicht, dass ^Edu das nicht ka^Apierst Und ^Bmwegen so einer Kleinigkeit ^Egleich randal^Aierst. ^BmIch finde echt, das sollte nicht zw^Aischen uns s^A7tehen ^BmUnd der Schmerz, der wird doch ^Emit der Zeit ver^Agehen.