Faber - In paris brennen autos

In Paris brennen ^AmAutos und in ^B7Zürich mein Ka^Emmin. Wir zwei sind ^Amglücklich, wenn wir ^B7beieinander lie^Emgen. Auf dieser ^CWelt hier ist Öl mehr wert als ^AmWein, auf dieser ^DWelt kann ich ohne dich nicht ^B7sein.

Es ist ein ^Amguter Tag, der ^B7Himmel trägt sein ^Embestes Grau und wir schauen den ^AmLeuten zu, ^B7 wie sie sich den ^EmTag versauen, denn wenn die ^CArbeit schreit, bleibt ein Schweizer ^Amnie daheim. In einer ^DStadt mit vielen Uhren hat keiner ^B7Zeit.

Die einen ertrinken im ^AmÜberfluss, die ^B7anderen im Mee^Emr. Ein Terrorist sprengt ^Amglücklich einen ^B7Flughafen lee^Emr und ein ^CNazi schießt zufrieden auf ein ^AmFlüchtlingsheim. Da ^Dfühlt man sich als Mensch manchmal ^B7allein

Unser Dach ist der ^AmHimmel, unsere ^B7Heimat ist die Wel^Emt. Und wir ^Amlieben uns, wenn ^B7draußen alles zer^Emfällt. Und ^Cmanchmal bin ich froh, dass ich nicht ^Amweiß, was draußen brennt, dass ^Dich alles vergesse, wenn du ^B7mir ein Lächeln schenkst.

Und ich ^Clad dich auf ein Eis ein, vielleicht ^Amspäter ein Glas Weißwein, du ^Dflüsterst in mein Ohr: „Ich hab dich ^B7lieb, Habibi.“ Ich flieg dir ^Cnach, nach Belgrad,^Am wenn ich grad Zeit hab. Ich ^Dliebe dich, Habibi, Baby ^B7ich verlass dich nie!

Auf dieser ^CWelt hier ist Öl mehr wert als ^AmWein, auf dieser ^DWelt kann ich ohne dich nicht ^B7sein. Auf dieser ^AmWelt kann ich ^B7ohne dich nicht se^Emin. Auf dieser ^AmWelt kann ich ^B7ohne dich nicht se^Emin. Auf dieser ^AmWelt kann ich ^B7ohne dich ^Emnicht.