Eav - Sandlerkoenig eberhard

^CEin wahrer Mu^Gsterkn^Fabe war der ^CEberhard, n^Fach Schwiegermu^Ctterart. Im K^Circhenchor und ^Gals Student ^Fstieg er steil em^Cpor, bis ^Fer sein Herz ve^Crlor. Der ^GName der war ^AmJulia, ^Fsie brach ihm das ^CHerz, ^Gdoch als sie ihn ^Amdann verließ, warf^Eb er sein junges Leben ^G#abgrun^Gdwärts.

Schon bal^Cd sah man den ^GEberhard, das A^Fuge rot, die ^CLeber hart, i^Fmmer tiefer i^Gn die Gosse s^Cinken. Sein äu^Cßeres war^G dubios, ar^Fbeits- und auch^C obdachlos war er, und f^Fing schon l^Gangsam an zu st^Cinken. Doch gan^Gz egal wie t^Fief er fiel,der E^Cberhard verfiel mit Stil, er w^Far ein Sandler g^Ganz besondrer A^Crt. Der einz^Cige von S?^G?dbahnhof^F,der statt Fusel G^Clühwein soff, das w^Far der Sandlerk^Gönig E^Cberhard. Legt ^Ger im Park sich nachts zur Ruh, deckt ^Fer sich mit dem S^Cpiegel zu, und tr^Faurig denkt er a^Gn die Zeit ^Czurück. Er^G schaut sich das Photo an, d^Fas er kaum noch^C halten kann, die Juli^Fa, die war sein ganzes G^Glück.

Er war d^Cer Sandl^Ferkönig, er war wie der Wein, ^Gein Vaga^Fbund, o^C bella more, so echt und rein. Er war d^Cer Sandl^Ferkönig, er war wie der Wein, ^Gdoch wie^F bei Ro^Cmeo und Julia, es hat nicht sollen sein.

Der S^Candlerkönig^G Eberhard macht^F vor dem Tres^Cen ein Spagat, da sie^Fht er plötzlich ^Geine Sandle^Crin. Obw^Cohl sie nicht nach F^Glieder richt,der E^Fberhard gleich n^Ciederbricht, es z^Fieht ihn einfach ^Gmagisch zu ihr ^Chin. Er s^Gagt zu ihr: Pardon Madam,kann^F i an Zigaret^Cten ham, un^Fd er schenkt ihr ei^Gnen tiefen B^Click. Auf e^Ginmal schreit er, jesses na, ^Fbei meiner Seel, die J^Culia, e^Fs ist Liebe auf den letzten T^Gshhick.

Die b^Ceiden soffen H^Gand in Hand,im G^Flücksrausch alle^Cs durcheinand: F^Fusel, Spiri^Gtus und Met^Chanol. D^Coch die Feier ^Gwährt nur kurz,die ^FJuli kriegt an ^CLebersturz, r^Fülpst, und sagt dem ^GDasein lebe^Cwohl. Der ^GEberhard rief Liebste nein, bist ^Fdu nicht, will auch i^Cch nicht sein, und ni^Fmmt den Todes^Gsaft aus ihrer H^Cand. Weil^G ihm im Leben nichts mehr bleibt, auch ^Fer sich mit dem R^Cest entleibt, was weiß^F i, villeicht sinds jetzt be^Ginand.