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Tuning: E A D G B E
Artist: Erste Allgemeine Verunsicherung Song: Cindarella Album: Nie wieder Kunst Year: 1994 Lyrics: Thomas Spitzer Singer: Klaus Eberhartinger Link: https://www.youtube.com/watch?v=_3avK0lRAyM [Verse 1]
Es Dlebte einst ein schönes Mädel, DCinderella Awar ihr Nam'. DUnd es warteGte vergebens Aauf den Prinz der Dniemals kam. D Sie schlief im Kohlenkeller, Dtrotzdem war sie Abettelarm, Dweil sie von der Gvielen Kohle, Adie da lag zu Dwenig nahm. BmAschenbrödel Bm/Asei kein Blödel verBm/Gtrödel Akeine BmZeit.
[Interlude 1] D D D A D G A D [Verse 2]
DEines Abends, so um sieben, Dschlich sie heimlich Asich hinfort, Dum ein Tänzchen Gkurz zu schieben N.C. D im Nachbarort. BmSteinig war's, guBm/Aru guru, sie Bm/Ghatte Akeinen BmSchuh. DAuf dem Schlosse angekommen, DGold, Geschmeide, ASakrament! DUnd sie hörte Gganz benommen Adie Gebrüder DGrimmig Band.

N.C.

Ans zwa drei vier!
[Chorus 1]
DKomm', CinderGella, Dhol' die Wurst vom ATeller. DKomm', CinderGella, beBmvor die Turmuhr Aläut'. DKomm', CinderGella, Dmach ein wenig Aschneller. FDenn bis zur CMitte der GNacht ist Gnur mehr wenig AZeit.
[Verse 3]
DAn der Bar steht Prinz von Ölen, Der ist wieder Agrausam zu. DUnd alsbald hört Gman ihn gröhlen: „ASchönes Kind, wer Dbist denn Du?“ „BmBin ein armes Bm/AFindelkindel, Bm/Ghabe Akeine BmSchuh!“ „DWas bist Du? Ein Findelkindel? DBargeldlos und Aohne Schuh?“, Drief der Prinz, „Das Gklingt nach G'sindel. AFreunde, was sagt DIhr dazu?“ BmArmes Kind, hier Bm/Ahast du was, kauf Bm/GDir zwei Aneue BmAdidas.
[Verse 4]
DPrinz von Ölen zeigt Erregung, Dstiert sie roten AAuges an, erDwägt die TempoGrärbelegung, Aformuliert den DBeischlafplan. BmSagt zu ihr „guBm/Aru guru, Bm/GMädel Ahör' gut Bmzu“. „DDu marschierst jetzt in den Keller Dund dort fährst Du Aaus dem Kleid. DMach' die Fliege, Gden Propeller, ich Atrink noch eine DKleinigkeit!“

N.C.

Prost!
[Chorus 2]
DKomm', CinderGella, Dhol' die Wurst vom ATeller. DKomm', CinderGella, beBmvor die Turmuhr Aläut'. DKomm', CinderGella, Dmach ein wenig Aschneller. FDenn bis zur CMitte der GNacht ist Gnur mehr wenig AZeit.
[Interlude 2] D# D# D# A# D# G# A# D# [Verse 5]
D#Cindy wartet drunt im Dunkeln, D#steigt aus ihrem A#Jutestoff. D#Oben ist der G#Prinz am Schunkeln, A#weil er den TerD#min versoff. D#Also eilt sie flink nach oben D#nach zwei Stunden A#voller Zorn. D#Einen Zacken G#in der Krone A#hat der Prinz und D#fällt nach vorn. CmAschenbrödel, Cm/A#sei kein Blödel, Cm/GZock ihn A#ab den Cmdumpfen Dödel!
[Verse 6]
D#Cinderella sprach: „Herr Ölen, D#Hoheit sind erA#staunlich fett. D#Demnächst werden wir G#uns vermählen A#und dann ab ins D#Himmelbett!“ „Was Cmsagst Du? Laut Cm/A#Märchen Cm/G#werden A#wir ein CmPärchen?“ G#Märchen gehen D#eiderdaus in Cm/G#Wahrheit A#anders Gaus. Es D#sprach der Prinz zu Cinderella: „D#Marsch nach Hause A#hopp und zack! D#Ab in Deinen G#Kohlenkeller A#morgen ist ein D#harter Tag!“

N.C.

Ans zwa drei vier!
[Chorus 3]
D#Komm', CinderG#ella, springt D#auch die Wurst vom A#Teller. D#Komm', CinderG#ella, Cmnimm' es nicht so A#schwer. D#Komm', CinderG#ella, D#weine nicht im A#Keller. F#In hundert C#Jahren, da G#gibt's Dich G#sowieso nicht A#mehr.
[Outro] D# D# D# A# D# G# A# D#