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Tuning: E A D G B E
[Intro] Am G F G Am G D F [Verse 1]
Vor meinem AmHaus G steht eine FEiche G Tausend AmJahre Ghat sie schon geDseh'n F Krieg und AmFrieden Gimmer nur das FGleicheG Sieger Amkommen die Gals Verlierer Dgeh'n F
Am G F G Am G D F
Jeder AmWohlstand G macht verFmessen G Liegt man Amim geGmachten DaunenDbett F Im ÜberAmfluss Ghaben wir verFgessen G Wie Amgut's uns Geigentlich Dgeht
[Chorus]
Nur Fselten Gdringt an Cmeine FOhr'n das FLied der GDankbarCkeit E dabei Fsind wir unterm Ghellsten CStern geFbor'n am rechten DmOrt G zur rechten AmZeit
Am G F G Am G D F [Verse 2]
Siebzig AmJahre Gfern von GenoFziden G Frei von AmHunger, GElend Not und DLeid F Wem war Amdieser GGlücksfall je beFschiedenG Frag die AmOpfer Gder VergangenDheit F
Heut kann Dmjeder seine Meinung Gsagen Politisch Dmdenken wie es ihm beGliebt Woanders Emwird man dafür tot geAmschlagen Weils die Dmrechte Zeit dort noch nicht Ggibt
[Chorus]
Nur Fselten Gdringt an Cmeine FOhr'n das FLied der GDankbarCkeit E dabei Fbin ich ohne GZutun CauserFkor'n für den rechten DmOrt G zur rechten AmZeit
Am G F G Am G D F [Verse 3]
Vor meinem AmHaus G da steh'n drei FAutos G Ein RosenAmteich und Gauch ein MotorDrad F In der Amdritten GWelt da stirbt man FlautlosG Weil das AmUnrecht die Gstärkste Stimme Dhat
[Chorus]
Und immer Föfter Gdringt an Cmeine FOhr'n das FLied der GTraurigCkeit E mir Fscheint irgendGwie ham wir uns Cselbst verFlor'n am rechten DmOrt G zur rechten AmZeit
Am G F G Am G D F
am rechten DmOrt G zur rechten AmZeit