Dschinghis Khan - Loreley

Jeder ^Dmwollt' sie zur Frau, doch ihr Herz war nicht mehr frei Denn sie ^Chat nur ^Aeinen ge^Dmliebt Doch der ^Dmzog in den Krieg und er kehrte nicht mehr heim Es gab ^Cnichts mehr ^Awas ihr noch ^Dmblieb Und sie ^Bbsass auf ^Ceinem ^DmFelsen ber'm Tal Wo der ^BbRhein am ^Gmtiefsten ^Awar Und dort ^Dmsang sie ihr Lied und wer hrte wie sie sang Der ver^Cgass da^Abei die Ge^Dfahr

Lore^Dley-ley-ley, unter Dir, da fliesst der ^ARhein Wie ein ^Ablaues Band durch das weite, schne L^Dand Lore^Dley-ley-ley, Du sitzt dort im Sonnen^Aschein Und Du ^Akmmst Dein goldenes H^Daar Lore^Dley-ley-ley, Schiffe zieh'n an Dir vo^Arbei Und wer ^ADich dort sieht, wird verzaubert durch Dein ^DLied Lore^Dley-ley-ley, viele kehrten nicht mehr ^Aheim Aber lang ^Alang lang ist's ^Dher

Und ihr ^DmLied klang so sss wie ein lngst vergang'ner Traum Schon von ^Cweitem ^Ahrte man s^Dmie Und die ^DmFischer im Boot fuhr'n vorbei im Morgengrauen Und ihr ^CBild ver^Agassen sie ^Dmnie Und so ^Bbmanches ^CBoot zer^Dmbrach am schroffen Stein Weil die ^BbMnner s^Gmie nur s^Aah'n Doch sie ^Dmschaute bloss weg, Wenn der Strudel sie verschlang, ihr hat ^Ckeiner ^Aleid ge^Dtan

Lore^Dley-ley-ley, unter Dir, da fliesst der ^ARhein Wie ein ^Ablaues Band durch das weite, schne L^Dand Lore^Dley-ley-ley, Du sitzt dort im Sonnen^Aschein Und Du ^Akmmst Dein goldenes H^Daar Lore^Dley-ley-ley, Schiffe zieh'n an Dir vo^Arbei Und wer ^ADich dort sieht, wird verzaubert durch Dein ^DLied Lore^Dley-ley-ley, viele kehrten nicht mehr ^Aheim Aber lang ^Alang lang ist's ^Dher

Und ein ^DmPrinz hrte auch von der schnen Loreley Und er ^Cschwor sich, ^Asie wird bald ^Dmmein Und so ^Dmfuhren sie los auf dem alten Vater Rhein Doch sie ^Ctranken ^Aviel zu viel...

^DWein, Wein, Wein, Wein, ^Aauf die Lore^Dley ^GWer glaubt an ^AZaube^Drei?^{A D}Wein, Wein, Wein, Wein, ^Aschenkt noch mal ^Bmein ^GGott mge u^Ans verz^Deih'n

Und sie ^Dmsang noch ihr Lied und sie kmmte noch ihr Haar Als das ^CBoot schon ver^Asunken ^Dwar

Lore^Dley-ley-ley, unter Dir, da fliesst der ^ARhein Wie ein ^Ablaues Band durch das weite, schne L^Dand Lore^Dley-ley-ley, Du sitzt dort im Sonnen^Aschein Und Du ^Akmmst Dein goldenes H^Daar Lore^Eley-ley-ley, Schiffe zieh'n an Dir vo^Brbei Und man ^Bhrt noch heut' den Gesang aus alter Z^Eeit Lore^Eley-ley-ley, doch man sieht Dich heut' nicht ^Bmehr Auf dem ^Bsteilen Felsen

Loreley-ley-^Eley, unter Dir, da fliesst der Rhein