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Dieter Thomas Kuhn-Über den Wolken
GWind nord - ost, Startbahn null - drAmei, biD7s hier hör ich die MotGoren. Wie ein Pfeil zieht sie vorbAmei uD7nd es dröhnt in meinenG Ohren. Und der nasse Asphalt bAmebt, wD7ie ein Schleier staubt der RGegen, bis sie abhebt und sie schwAmebt - dD7er Sonne entgGegen.
GÜber den AmWolken, D7muß die Freiheit wohl Ggrenzenlos sein. Alle Ängste, alle AmSorgen, sagt man, bD7lieben darunter verGborgen und dann, wCürde, was uns groß undG wichtig erscheint, D7plötzlich nichtig undG klein.
GIch seh´ihr noch lange Amnach, D7seh´sie die Wolken erGklimmen, bis die Lichter nach und nAmach gD7anz im Regengrau verschwGimmen. Meine Augen haben schAmon jD7enen winz´gen Punkt verGloren. Nur von fern klingt monotAmon dD7as Summen der MotGoren.
GÜber den AmWolken, D7muß die Freiheit wohl Ggrenzenlos sein. Alle Ängste, alle AmSorgen, sagt man, bD7lieben darunter verGborgen und dann, wCürde, was uns groß undG wichtig erscheint, D7plötzlich nichtig undG klein.
GDann ist alles still, ich gAmeh´, D7Regen durchdringt meine GJacke. Irgend jemand kocht KaffAmee D7in der LuftaufsichtsbarGacke. In den Pfützen schwimmt BenAmzin - scD7hillernd wie ein RegenGbogen. Wolken spiegeln sich dAmarin - D7ich wär gern mit gefGlogen.
GÜber den AmWolken, D7muß die Freiheit wohl Ggrenzenlos sein. Alle Ängste, alle AmSorgen, sagt man, bD7lieben darunter verGborgen und dann, wCürde, was uns groß undG wichtig erscheint, D7plötzlich nichtig undG klein. (x2) fade out