Die Toten Hosen - Eine handvoll erde

Du hast uns ^Gmalle hier ver^Bbsammelt, wir stehen zu^Ebsammen an diesem ^CmTag ^G Ein kurzer ^GmBlick ist das ^BbZeichen, langsam ^Ebheben wir Dich ^Cman ^G Wir tragen ^GmDich nur ein paar ^DmMeter, die für ein ^Cganzes Leben ^Bbstehen ^F Ver^Gmloren in Ge^Dmdanken, es gibt ^Cnichts mehr dran zu ^Ebdrehen

Alle ^GmWorte sind ge^Bbsprochen, ein letztes ^EbLied, als wir nach draußen ^Cmziehen ^G Jetzt sind es ^Gmnur noch hundert ^BbSchritte, die ^Ebwir gemeinsam ^Cmgehen ^{G Gm}Gleich sind wir am ^DmZiel, mein Freund, von ^Chier aus kein zu^Bbrück ^F Dein ^GmSarg gleitet sanft hin^Dmunter in die ^CTiefe, Stück für ^EbStück

Eine ^GmHandvoll ^FErde werf‘ ^Cich Dir hinter^Ebher Und nach ^Gmüber hundert ^FHänden sieht man fast ^Cnichts mehr von ^EbDir

Am nächsten ^GmTag zurück am ^BbGrab, ^Ebniemand ist mehr ^Cmda ^G Will nach Dir ^Gmsuchen, will noch was ^Bbfinden, komm mit dem ^EbEnde noch nicht ^Cmklar ^G Ein ^GmLeben ohne ^DmDich bricht an, es ^Chilft mir, dass ich ^Bbweiß ^F Wir ge^Gmhören immer ^Dmnoch zusammen, uns trennt ^Cnur ein bisschen ^EbZeit

Eine ^GmHandvoll ^FErde werf‘ ^Cich Dir hinter^Ebher Und nach ^Gmüber hundert ^FHänden sieht man fast ^Cnichts mehr von ^EbDir Eine ^GmHandvoll ^FErde werf‘ ^Cich noch hinter^Ebher Ich ^Gmweiß, dass Du noch ^Fhier bist, auch wenn ich ^Cnichts mehr seh‘ von ^EbDir