Die Toten Hosen - Der letzte kuss

^EmIrgendwann ^Gkommt für^D jeden der^Em Tag An ^Gdem man für^D alles bez^Emahlt, ^Gdann stehn' wir d^Da ^{Em G}Denken, wie sc^Dhön es mal ^Emwar ^CBereuen unsere Fehler, hätten ^Dgern alles anders ge^Emmacht Hätten a^Cll unsere Boshaftig^Dkeiten niemals get^Eman

Wir leben ve^Emrsteckt, wischen a^Gll unsere S^Dpuren ^Emweg Vor den an^Gderen und ^Dvor uns s^Emelbst ^GDamit kein M^Densch jemals s^Emieht, ^Gwer wir in ^DWahrheit ^Csind... ^D

^GWo ist der Ort für den ^Dehrlichsten Kuss Ich ^Amweiss, dass ich ihn für ^Cuns finden muss Auf 'ner St^Grasse im Regen, auf 'nem ^DBerg nah beim Mond Oder k^Amann man ihn nur vom ^CTotenbett holen ^EmWo ist der Ort für einen^D ehrlichen Kuss Den e^Aminzigen, den ich Dir ^Cnoch geben muss...

All ^Emdenen, ^Gdie uns am^D nächsten ^Emsteh'n, ^Gtun wir am l^Diebsten ^Emweh Und die ^GFrage ^Dwarum das so i^Emst, ^Gbleibt unser ^DLeben lang st^Ceh'n ^D

^GWann ist die Zeit für einen ^Dehrlichen Kuss Der a^Amll unsere Lügen ^Causlöschen muss ^GGib' mir die Zeit für einen^D ehrlichen Kuss So ^Amwollen wir uns küssen, ^Cwenigstens am Schluss Es ^Emwird ein Kuss sein, der ^Dalles verzeiht Der a^Amlles vergibt und uns ^Cbeide befreit Du ^Gmusst ihn mir schenken - ich ^Dbin zwar ein Dieb Doch g^Amestohlen ist er wertlos, und dann b^Crauch ich ihn nicht.