Die Seer - Leb dei lebn

Mit oan l^Cochenden und oan ^Freraden ^GAug schaun wir uns ^Con Der ^Coane geht der o^Fndre bleibt Weichn ^Gführn auf a ondre^C bohn I^Cs olls gsogt i^Fs olls ton Mecht dir ^Gsovü no mit^Cgebn ^FOlls is olln ^Cheut und do beginnt A neuer ^Gabschnitt in ^Cdein leben

I ^Cwünsch dir die^F kroft^G dein weg zu ^Cgehen I wünsch dir den mut übern horizont zu sehn I wünsch es gelingt die welt aus den angeln zhebn I wünsch dir mei kind leb dein leben I wünsch dir dass dei innre stimm hörst I wünsch dir trost wonns d amoi rerst I wünsch dir an tram die welt zu bewegen I wünsch dir mei kind leb dein leben

Mit a ^Cbissl angst und a ^Fbissl stolz Woxt ^Geini bei der ^Ctür I h^Coit di zruck i ^Fschick di weg A g^Gemischtes gfühl in^C mir

^GAug loss i dich ^Cgehen ^FDenn egal wie longs ^Cdauern wird Mir san am ^Gweg zum wieder^Csehn

I^C wünsch dir die^F kroft^G dein weg zu ^Cgehen I wünsch dir den mut übern horizont zu sehn I wünsch es gelingt die welt aus den angeln zhebn I wünsch dir mei kind leb dein leben I wünsch dir dass dei innre stimm hörst I wünsch dir trost wonns d amoi rerst I wünsch dir an tram die welt zu bewegen I wünsch dir mei kind leb dein leben

I^D wünsch dir die^G kroft^A dein weg zu ^Dgehen I wünsch dir den mut übern horizont zu sehn I wünsch es gelingt die welt aus den angeln zhebn I wünsch dir mei kind leb dein leben I wünsch dir dass dei innre stimm hörst I wünsch dir trost wonns d amoi rerst I wünsch dir an tram die welt zu bewegen I wünsch dir mei kind leb dein leben