Die Prinzen - Leben strengt an

Du ^Dbist nicht kleptomanisch und nicht ^Hmschizophren, Dir ^Ggeht es viel zu gut und das ist ^Adein Problem, Du bist ^Dwirklich kein bisschen zu be^Hmneiden, Nicht mal ^Gunter deiner Kindheit kannst du ^Aleiden,

^GWeißt du nicht, wer heute noch was^Hm reißen will, der braucht 'n ^GPsychoknall, denn ^Hmdas hat Stil, Zum ^GGlück gibt's noch etwas auf das man^Hm sich verlassen kann,

Liebe ^Hmtut weh, Essen macht ^Adick, Leben strengt ^Gan, ^A Liebe ^Hmtut weh, Essen macht ^Adick, Leben strengt ^Dan.

^DDeine Traumfrau würdigt dich mit^Hm keinem Blick, Sie will 'n ^GKerl mit einem Knacks doch du bist n^Aicht verrückt, Den ^DGarten würdest du ihr neu b^Hmegrünen, Nur ^Gmit Neurosen kannst du ihr nicht ^Adienen...

^GDer Mensch ist tief in seinem innern ^Hmschwach und schlecht Er ^Gliebt dich nur behandelst du ihn ^Hmungerecht, Zum ^GGlück gibt's da etwas an das man^Hm sich noch halten kann,

Li^Hmebe tut weh, Essen macht ^Adick, Leben strengt ^Gan, ^A Liebe ^Hmtut weh, Essen macht ^Adick, Leben strengt ^Dan.

^GOh - die Welt hat sich ^Amverändert, Die ^FTassen steh'n schon lang nicht mehr im ^DSchrank, ^GJeder ist auf irgenwas ^Amallergisch, Oder ^Fwenigstens ein kleines bisschen ^Dkrank, ^DNur eins ist noch normal und du hälst dich fest daran,

Liebe ^Gtut weh, Essen macht ^Cdick, Leben strengt ^Gan,

Die ^DWelt geht schief sie ist nicht mehr was ^Hmsie mal war, Der ^GMann ist blöd die Frau ist u^Anberechenbar, Die ^DWelt steht Kopf und hat sich dabei ^Hmsinnentleert, Bist ^Gdu bekloppt wirst du belohnt und ^Aumgekehrt,

Du suchst ^Gweiter nach der Macke die ge^Hmnau zu dir passt, Und du wirst ^Gnicht mal depressiv, weil du noch^Hm nichts gefunden hast, Zum ^GGlück gibts da noch etwas, dass^Hm keiner ändern kann,

Li^Hmebe tut weh, Essen macht ^Adick, Leben strengt ^Gan, ^A Liebe ^Hmtut weh, Essen macht ^Adick, Leben strengt ^Dan.