Die Höchste Eisenbahn - Dieses leben

^CWenn meine Eltern n^F/Dicht mehr sind ^C/EUnd dann ich der N^Fächste bin ^CAlle Tiefen und a^F/Dlle Höhen Oh, ich ^C/Ewill noch nicht, Es ist w^Funderschön

Dieses ^GLeben [Verse 2] ^CDass ich dich ge^F/Dfunden hab' Und du ^C/Ebei mir warst - Tag u^Fnd Nacht Wir waren g^Cut bedient, aber niemals ^F/Dsatt Und wenn ich i^C/Ergendwas bereue, Dann nur dass ich es zu l^Fieb gehabt hab'

Dieses L^Geben Ohhh, dieses L^Dm7eben Dieses ^FLeben

Wenn ich kurz s^Ctehenbleiben darf, um n^F/Dachzudenken Wie w^C/Eeit ich bis hier ge^Flaufen bin Und ob das G^Glück, das ich hab', mit mir zu tun hat, Ob meine ^GSchwester weiß, ich bin ihr Bruder und

^CWann ich wieder klein bin ^F/DWann ich wieder weinen kann ^C/ENicht mehr das Gefühl hab' ^FEs kommt alles auf einmal, ^G Ich denke, was ich will, ^GEin Zimmer im Süden und es hängt an der Wand wie ein B^Fild.

Dieses L^Dmeben Ohhh, dieses L^Feben

^CWie sich die R^F/Duhe über alles legt, ^C/EWoher ich ko^Fmme und wohin ich gehe, ^GWie die Gerüste verschwinden, ^GWie sich die Flüsse verbinden, ^CGroßes Schwarz, un^F/Dendlich nichts, Eine ^C/EMillisekunde, kurz b^Flaues Licht, ^Cüber dem Hügel die S^F/Donne und ich, und d^C/Eann, und ^Fendlich,

Dieses L^Dmeben Ohhh, dieses ^FLeben