Die Höchste Eisenbahn - Vergangenheit

^GMmmmmmh [Verse 1] Du hast ge^Em7dacht, du wirst ein großer und be^Cadd9rühmter Archi^Gtekt, Der alle ^Em7Bahnhöfe und Museen mit Stahl und ^Cadd9Glasplatten be^Gdeckt Du hast Dich s^Em7tehen sehen, an Baustellen von ^Cadd9Staudämmen mit ^GHelm Oder vor der B^Em7ank, mit einem Spielzeug und 'nem ^Cadd9Koffer voller ^GGeld Du hast Dich r^Em7eden hören im Fernsehen, vor der ent^Cadd9scheidenden ^GWahl Und Deinen ^Em7Gegnern geraten sie sollen ^Cadd9heimgehen und ^Gmalen Du hast ge^Em7träumt Du warst ein Läufer, 100 ^Cadd9Meter in sechs Se^Gkunden

Doch jetzt ^A7sus4stehst Du da mit Deinem Schleifstein, ^Cadd9wirfst ihn in den Brunnen Und Dich ^A7sus4 holt,^D (ohh ja mein Freund) Dich^A7sus4 holt^D, die Ver^Cadd9gangenheit ^Gein. ^GMmmmmh

Du hast ge^Em7dacht Du schreibst mal einen furchtbar ^Cadd9langen Ro^Gman, Der so ^Em7tief und wichtig ist, der geht einfach ^Cadd9Alle was a^Gn Du hast ge^Em7dacht sie schießen Fotos, ganz viel ^Cadd9Lob, alles ganz ^Ggroß Du hast ge^Em7dacht er tritt dann was ganz Bedeut^Cadd9sames los ^G Du hast ge^Em7dacht Du erbst ein Haus, in der ^Cadd9Nähe von Bor^Gdeaux Und draußen ^Em7mäht jemand den Rasen, Du sitzt mit ^Cadd9Kaffee aufm ^GKlo Und aus dem ^Em7Wohnzimmer schreit jemand, die sieht so ^Cadd9aus wie Anna Ka^Grina

Komm ^A7sus4endlich zum Frühstück, ich ^Cadd9liebe Dich so sehr Und Dich ^A7sus4 holt,^D Dich ^A7sus4 holt, ^D Dich ^A7sus4 holt ^D die Ver^Cadd9gangenheit ^Gein. ^GMmmmmh

Du hast ge^Em7dacht, Du wirst ein kleiner und ver^Cadd9kannter Archi^Gtekt Der sich s^Em7elbst sein Baumhaus baut und sich for^Cadd9tan darin ver^Gsteckt Dann kam ^Em7einer, der wohl dachte, man muss ^Cadd9in die Schule ^Ggehen Du dachtest "^Em7Mach ich und was solls, mein Haus wird ^Cadd9immer noch da ^Gstehen" Dann war der ^Em7Sommer schon vorbei und es war ^Cadd9immer noch nicht ^GVier Du maltest ^Em7hunderte von Häusern auf Dein ^Cadd9Butterbrotpa^Gpier Du dachtest "^Em7Wenn ich dann erwachsen bin, dann ^Cadd9scheiß ich mal aufs ^GWachsen. Wenn ich m^Em7ündig bin, erlaube ich mir ^Cadd9einfach alle ^GFaxen." Und dann ^Em7war die Schule aus und da war ^Cadd9irgendwie kein ^GHaus mehr Keine ^Em7Zeit zum Wiederaufbau, es muss ^Cadd9irgendwie berg^Gauf gehen Du dachtest: "^Em7Wenn ich ganz weit vorn bin, tritt mir ^Cadd9keiner in die ^GHaxen. Dann mach ^Em7ich hier die Gesetze und für ^Cadd9mich mach ich die ^Glaxen" Dafür ^Em7hält man nochmal durch, und nicht ein ^Cadd9Studium, sondern ^Gvier Du maltest ^Em7tausend olle Häuser, auf ge^Cadd9rastertes Pa^Gpier Und von dem ^Em7ganzen schönen Geld, bautest Du ^Cadd9bei Bordeaux ein ^GHaus Doch immer ^Em7dann, wenn Du nach Haus kamst, waren schon ^Cadd9alle Lichter ^Gaus Du dachtest: "^Em7Wenn ich richtig alt bin, hör ich ^Cadd9endlich auf mit ^GAllem Und dann ^Em7fülle ich mein Leben nur mit ^Cadd9Schönem, Wahrem, ^GPrallem." Du dachtest ^Em7viel darüber nach und fasstest ^Cadd9den konkreten ^GPlan Du wirst am ^Em7ersten Tag als Rentner zum Haus ^Cadd9deiner Eltern ^Gfahren Du dachtest: "^Em7Dann bau ich mir endlich ein ^Cadd9Haus in meinem ^GBaum, der dann ^Em7zu den Sternen raufwächst, ^Cadd9wie in meinem ^GTraum." Du dachtest ^Em7viel nach auf der Fahrt und nach zehn ^Cadd9Stunden warst Du ^Gda A7sus4 D Doch wo Dein Haus mit deinem Baum war stand ein E-D-E-K-A