Die Höchste Eisenbahn - Rote luftballons

^CWenn du zu ^Amschwach für Schule bist, ^Cerst in der ^AmNacht kommen dir die Ideen, ^Emwas es ^Galles zu verändern gibt ^F#mund was die ^BAnderen nicht sehen. ^CNa du bist be^Amscheiden. ^CWir warten alle auf ^Amdich. ^EmDann sag was Gen^Giales ^F#moder sag ^Bnichts.

^AmAahhhh^D7h, rote Luftballons^{G F#m B Am}Aahhhh^D7h, rote Luftballons^{G F#m B}

^CSie fliegen da^Amvon. ^COb sie wohl jemals zu^Amrückkommen? ^EmSie schreiben ein ^GNein, sie drehen ihre ^F#mRunden, sie landen al^Blein, sie werden einsam ver^Cschrumpeln. Und der Pro^Amphet rennt auf seinen Berg^C, sagt ^AmMutmachsprüche ^Emauf. Er kann die ^GStadt und das Land sehen, ^F#mbreitet die ^BArme aus.

^AmAahhhh^D7h, rote Luftballons^{G F#m B Am}Aahhhh^D7h, rote Luftballons^{G F#m B}

Nach dem ^GTag kommt die Nacht, nach dem Feuer kommt die Glut. ^F#mAlle sind verzweifelt, wir haben ^Büberall gesucht.

Vier ^CStriche am Himmel wie eine ^D7Hand, die grüßt. ^GDein Traum war bitter,^C meiner war süß. Für ^Calle, die nicht fragen, was am ^DEnde kommt, rote ^GLuftballons, ^Chundert rote Luftballons. ^CKleiner Prophet auf dem ^Dgoldenen Thron, ^Gschleudert seine Sätze, ^CArbeit muss sich lohnen. So^Clange wir nicht fragen, was hab ^Dich davon: rote ^GLuftballons, ^Chundert rote Luftballons.

^AmOben am ^D7Berg am Horizont^{G F#m B Am}Oben am ^D7Berg am Horizont^{G F#m B Am D7 G}Flieg mir ^F#mnicht da^Bvon. So^Amlange du nicht weißt, ^D7was du willst, Du ^Gnicht, du nicht, du ^F#mnicht, du ^Bnicht. So^Amlange du nicht weißt, ^D7was du willst, ^{G F#m B} So^Amlange du nicht weißt, ^D7was du willst, ^G sei ^F#meinfach ^Bstill.