Die Höchste Eisenbahn - Jan ist unzufrieden

^CJan ist nicht mehr gerne im Süden mit seinem ^GHeimatdorf ist lange nicht ^AmFrieden Er hasst die ^FTräume, die ihm sagen wie die ^DmLiebe war im Wiesenthal ^CEr macht eine Zeichnung, versucht die ^GNebel mit den Händen zu ^Amgreifen Erst wenn die ^FKirchenglocken läuten ist mit ^Dmeinem Schlag alles klar

^EbAh, ^Fah, ^Dmah, ^Gmah ^EbAh, ^Fah, ^Dmah, ^Gmah ^EbAh, ^Fah, ^Dmah, ^Gmah ^EbAh, ^Fah, ^Dmah, ^Gmah

^CJan ist nicht mehr gern in Berlin, versucht mit ^GRumhängen der Stadt zu ent^Amflieh'n Er schneidet ^FWerbefilme am Rechner, sie ver^Dmfolgen ihn bis in den Schlaf ^CEr macht immer weiter und die Ver^Gkaufssendungen laufen auf ^AmSchleife Wenn dieses ^FLeben einen Sinn hatte, vor ^Dmzehn Jahren war er da

^EbAh, ^Fah, ^Dmah, ^Gmah ^EbAh, ^Fah, ^Dmah, ^Gmah ^EbAh, ^Fah, ^Dmah, ^Gmah ^EbAh, ^Fah, ^Dmah, ^Gmah

Ein ^EmMonat fällt aus dem ^AmKalender, ein anderer ^Emlegt sich nackt auf den ^AmBoden Die ^GLeute fangen an ihn zu ^Fnerven, meistens ^Amstellt sich Jan unter ihnen ^Gtot

^CJan hat vor das Land zu verlassen, er redet ^GEnglisch an den Supermarkt^Amkassen Nur ob es ^FHoffnung gibt woanders oder ^Dmnur in dem was mal war

In seinen ^EbTräumen ^Fist sein Zu^Dmhause eine ^GmWiese mit ^EbBlumen,^F in die sich ^DmBienen ^Gmverlieben Die ^EbTräume^F werden ^Dmjäh unter^Gmbrochen vom ^EbGeräusch,^F das Wasser ^Dmmacht wenn es ^Gmkocht

^Eb Ein neuer ^FTag, Jan ist ^Dmunzufrieden^{Gm Eb} Ein guter ^FRat, Jan ist ^Dmunzufrieden^{Gm Eb} Die Liebe ^Flebt, Jan ist ^Dmunzufrieden^{Gm Eb} Das Leben ^Flügt, Jan ist ^Dmunzufrieden, ^Gmmhhh

^Eb Ein neues ^FJahr, Jan ist ^Dmunzufrieden^{Gm Eb} Ein Neo ^FRauch, Jan ist ^Dmunzufrieden^{Gm Eb} Eine leere ^FWand, Jan ist ^Dmunzufrieden^{Gm Eb} Ja ^Fgenau, Jan ist ^Dmunzufrieden, ^Gmunzufrieden

^Eb unzu^Ffrieden, unzu^Dmfrieden, un^Gmzufrieden,^Eb unzu^Ffrieden, unzu^Dmfrieden, un^Gmzufrieden, ^Eb unzu^Ffrieden, unzu^Dmfrieden, un^Gmzufrieden,^Eb unzu^Ffrieden, unzu^Dmfrieden... ^Gm