Die Ärzte - Schlaflied Verse 1:

Schl^Caf mein K^Emindchen, sc^Amhlafe ^Emein Die N^Amacht, die sch^Emaut zum F^Genster rein Der r^Cunde M^Emond der ^Amhat dich g^Emerne ^AmUnd es l^Emeuchten d^Gir die Sterne schl^Caf mein kl^Emeines, tr^Amaeume s^Emuess b^Amald bist ^Emdu im P^Garadies

Verse 2:

D^Cenn gleich o^Emeffnet s^Amich die T^Emuer ^Amund ein M^Emonster k^Gommt zu dir mit s^Ceinen elf ^EmAugen sch^Amaut es dich ^Eman und schl^Ameicht sich ^Eman dein B^Gettchen ran du li^Cegst still d^Ema, bew^Amegst dich ni^Emcht das M^Amonster zerkr^Ematzt dir d^Gein Gesicht

Verse 3:

S^Ceine F^Eminger sind l^Amang und d^Emuenn ^Amwehr dich n^Emicht, 's hat k^Geinen Sinn u^Cnd es k^Emichert w^Amie verr^Emueckt ^Amals es d^Emeinen H^Gals zudrueckt du schre^Cist, ^Emdoch du bist all^Amein zu H^Emaus das M^Amonster sticht d^Emir die A^Gugen aus

Verse 4: Dann bist du still, und das ist gut es beisst dir in den Hals und trinkt dein Blut ohne Blut bist du bleich wie Kreide dann frisst es deine Eingeweide dein kleines Bettchen vom Blut ganz rot die Sonne geht auf und du bist tot... Verse 5: Schlaf mein Kindchen, schlaf jetzt ein am Himmel stehn die Sternelein Schlaf mein Kindchen, schlafe schnell Dein Bettchen ist ein Karussell Schlaf mein Kindchen, schlaf jetzt ein Sonst kann das Monster nicht hinein!

Die Aerzte - Schlaflied