Die Aerzte - Living hell

Und auf dem Asph^Calt steht die ^GLuft Die^Asus5 Blume^Asus4n blühn, ^Amals^A9 wür^Fden sie dafür bezahlt Doch das l?^C?sst mich so k^Galt wie ihr Duft Zu vie^F/Cle Frauen, zu viel Geld, viel zu viel, w^Amas mir auch viel zu gut gefällt Mein Leben ist^G/D die Hölle – ic^Fh fühle mich so leer Immer laut, immer bunt ist auf die^Am Dauer nicht gesund Mein Leben ist^G/D die Hölle, ich kann nicht mehr Ref.1: F Dm Ich brauch kein Haus aus purem Gold, ich hab das alles nicht gewollt Ich^C brauch nur^G etwas Ruhe, das wär nicht schlecht Ich^F will nicht müssen, wa^Dms ich muss; ich hasse diesen Überfluss Ich ^Cbrauch nur ^Getwas Ruhe – dann komm ich sch^Asus5on zurecht Str.2: Asus4 Am A9 F Ich kann doch nichts dafür, dass ich ein Glückspilz bin Und jedes^C Herz gewinn,^G Tag für Tag Das^Asus5 ist d^Asus4er Fluch^Am der M^A9ensche^Fn, die zu gut aussehn Es hö^Crt niemand hin, we^Gnn ich was sag Und noch ei^Fn Flirt, noch ein Kuss – nur noch einmal^Am vögeln, dann ist wirklich Schluss Mein Leben ist ^Gdie Hölle, wo ^Fist der Notausgang? Zu viel Sex, zu wenig Schlaf – wofür wer^Amd ich denn nur bestraft? Mein Leben is^Gt die Hölle, schon viel zu lang Ref.2: F Dm Ich brauch kein Haus aus purem Gold, ich hab das alles nie gewollt Ich ^Cbrauch nur ^Getwas Ruhe und etwas Zeit Das ^FLeben ist zum Lachen ^Dmda, drum nehm ich Psychopharmaka Ich ^Cbrauch nur ^Getwas Ruhe und Einsamkeit Ref.3: F Dm In jeder zweiten Zeitschrift steht, wie gut es jedem Menschen geht Der ^Cimmer alles haben kann Die ^GWahrheit ist, ich glau^Fb nic^Dmht ^Cme^Ghr^F d^A9ara^Amn …