Die Aerzte - Endstueck des eros

Er war ju^F#mng, fast noch ein Kin^Dd und wie Te^F#menager so sin^Dd für Vern^F#munft absolut bli^Dnd,^H Worte im Wi^End. Er w^F#mollte es so seh^Dr, das i^F#mst schon etwas he^Dr, doch noch im^F#mmer leidet e^Dr, ^H leidet so seh^Er.^H

Er ist ei^Gnsam und allei^Dn, niemand wei^Emß, was ihn so qu^Hält. ^GNiemanden hat er^C von ^Dseinem schlimmen Geheimnis erzählt. ^GEr leidet stil^Dl so l^Emange niemand wei^Hß, er ^Gist ein Mann mit ^CTribal Tatto^Do über dem Steiß.

Igendwa^F#mnn wars dann genu^Dg, weil e^F#mrs nicht mehr ertr^Dug, warf er si^F#mch vor einem Zu^Dg, ^H vorbei der Spu^Ek. Was dann k^F#mam, war blanker Hoh^Dn, es gab ^F#meine Obduktio^Dn, und, nun j^F#ma, man ahnt es scho^Dn. Sie l^Hegten seine Michaelis-^ERaute frei und alle Welt sah nun sein schönes ...

Er starb ei^Gnsam und allei^Dn, niemand wu^Emsste was ihn quä^Hlt, ^Cniemandem hat ^Emer von ^Dseinem schlimmen Geheimnis erzählt. ^G Nun ist er to^Dt ^Em und endlich fre^Hi, und ^Cniemand lacht mehr über den Mann, ^Dniemand lacht mehr über den Mann nein, ^Cniemand lacht mehr über den Mann ^Dniemand lacht mehr über den Mann, mit dem Punkt, Punkt, ^GPunkt.