Die Aerzte - Du willst mich kssen

^EIch war gerade ^Bauf dem weg ^Ein die stadtbi^Bbliothek, ^A da habe ^F#mich mein herz ver^Dloren.^B Ich ^Esah dich stehn am ^Bwegesrand mit ^Eeinem buch in ^Bdeiner hand, ^A ich war so^F#mfort verknallt bis ^Büber beide ohren! ^C#m"Wann darf ich dich wiederse^G#mhen'" hab ich gefragt, ^Adeine antwort war:&quo^Bt;Am besten heute nacht." Bei ^C#mklassischer musik und bei ^G#mkerzenschein, wolltest ^Adu mich dann verführen, aber^B ich, ich sagte "Nein!".

Du willst mich ^Ekü^F#7ssen, doch^A das geht mir zu^B schnell. Du solltest ^Ewis^F#7sen, ich bin ^Ainterlektu^Bell. ^C#m Du willst mich ^G#mküssen,^A mitten ins g^Besicht, doch ob du mich ^Elieb^F#7hast,^A das weiß ich^B nicht. Das weiß ich^A nicht,(das weiß ich nicht). Das weiß ich^C#m nicht,(das weiß ich nicht). Das weiß ich^A nicht,(das weiß ich nicht). Das weiß ich^B nicht.

^E Ein jahr war ^Bschnell vorbei, da ^Etraf ich dich in der ^Bbücherei, ^A du sagst du ^F#mwürdetst jetzt st^Dudiere^Bn. ^EAbends bist du zu ^Bmir gekommen,^E ich hatte extra ein ^Bbad genommen, ^A um dir mit ^F#mmeinem wohlge^Bruch zu imponieren. ^C#m Kaum warst du da, be^G#mgannen wir schon mit ^Aeiner platonischen^B diskussion. Doch ^C#mspäter in der nacht^G#m hab ich dann entdeckt, was ^Ahinter der studentinnenfas^Bsade steckt:

Du willst mich ^Ekü^F#7ssen, doch^A das geht mir zu^B schnell. du solltest ^Ewis^F#7sen, ich bin ^Ainterlektu^Bell. ^C#m Du willst mich ^G#mküssen,^A mitten ins g^Besicht, doch ob du mich ^Elieb^F#7hast,^A das weiß ich^B nicht. Doch ob du mich ^Elieb^F#7hast,^A das weiß ich^B nicht, das weiß ic^E6h nicht.