Die Aerzte - Die welt ist schlecht

Am ^AmMorgen mit ‘nem zweite^Cn Kopf aufgewacht Die letzte ^AmKippe noch in meinem Mun^Cd Die ^AmSelbstachtung kam mir abhanden ^Cletzte Nacht Sie hat ^Amjetzt ‘nen anderen, das ist de^Cr Grund

Das Hämmern^G in meinem Kopf lässt nur noc^Fh Schemen zu Von der Er^Aminnerung, die mich plag^Ct Hinter ges^Amchlossenen Lidern fällt^C mir wieder ein Was mein G^Amroßvater in solchen Fälle^Cn sagt

Und ich ^Fwette, er hatte Rech^Gt Die Welt ist ^Amschlecht ^C

Ich ri^Amskiere ein Auge, denn di^Crekt neben mir Spür ich die^Am Nähe der unangenehmen^C Art Da ^Amliegt ein tätowierter musk^Culöser Mann Er ist n^Amackt und wirklich furchtbar be^Chaart Außer^Gdem schmerzt mein Arm Ach du S^Fcheiße, was ist das? ‘ne T^Amätowierung Wo kommt die denn h^Cer? Da steht ?^Am??Eigentum von Johnny“ Eingerahmt^C von einem Herz und ^AmJohnny, das ist wohl er ^C

Jetzt w^Feiß ich du hast Rech^Gt Die Welt ist sc^Amhlecht ^C Die Welt ist sc^Amhlecht ^C

Bevor ich verduften ^Ckann, hat Johnny Frühstück^Am gemacht Frischer Saft und weich ge^Ckochte Eier Sowas hast ^Amdu zu unserer Zeit doch nie zus^Ctande gebracht Nicht mal zu ^Ammeiner Geburtstagsfei^Cer Weil der Ged^Ganke an dich mich wieder ^Ftraurig werden lässt Nimmt Johnny ^Ammich in seinen starken Arm^C Da übe^Amrkommt mich ein überw^Cältigendes Gefühl Und mein ^AmHerz wird wohlig warm ^C

Zwar ist die ^FWelt oft schlecht^G Doch auch ^Amgerecht ...

Die Welt ist s^Amchlecht