Der W - Zwischen traum und paralyse
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So spiel' ich es gewöhnlich. Ist sicher nicht ganz am Original, aber macht sich ganz gut so.
Bm G| Bm G| Bm G| A
BmDein Brunnen war zu tGief und dunkel
BmDas Feuer ist kGalt und frisch die Wunden
BmDu hast gesucGht, doch nichts gefunden
ABist schon lange weg von Zuhaus'
BmMann, wir ham uns gGut geschlagen
BmDoch der Tod kommt immer Gungeladen
BmSeine Küsse hinterlGassen Narben
AAlles nimmt seinen Lauf
GHast du vergessen Adich zu retten
Oder wDolltest du mit Gott zu MGittag essen
GJa wir ernten,A was wir säen
DDas Startsignal fürG meine Tränen
MögenD Engel dich beBmgleiten
Dir den F#mhellsten Stern am Himmel zGeigen
AIch sehe dich, wenn ich die ABmugen schließe
GIrgendwo zwischen Traum und Paralyse
Bm G| Bm G| Bm G| A
BmErinnerungen, dGie mir bleiben,
BmDie die Trauer in GWorte kleiden.
BmLass dich in meiner SGeele lesen
AAlles löst sich auf im Regen
GHast du vergessen Adich zu retten
Oder wDolltest du mit Gott zu MGittag essen
GJa wir ernten Awas wir säen
DDas Startsignal fürG meine Tränen
MögenD Engel dich beBmgleiten
Dir den F#mhellsten Stern am Himmel zGeigen
AIch sehe dich, wenn ich die ABmugen schließe
GIrgendwo zwischen Traum und Paralyse
AIn dieser Art der BmEinsamkeit
AIst man zu Hause, dochBm nie Daheim
ADie Tage nur ein KlBmumpen Zeit G
MögenD Engel dich beBmgleiten
Beim SF#megeln durch seltsame ZeGiten
ADu siehst auf mich, mit taBmusend Augen
F#mLass dein Licht für mich Gscheinen
MögenD Engel dich beBmgleiten
Dir den F#mhellsten Stern am Himmel zGeigen
AIch sehe dich, wenn ich die ABmugen schließe
GIrgendwo zwischen Traum und Paralyse
Bm G| Bm G| Bm G| A