Der W - Der hafen

^BmMan kommt, wie man ist Geht als das, was man war ^ABraucht nicht vornehm zu tun

^GMan lebt, um zu sein, kommt, um zu lernen ^F#Alles was zählt, ist glücklich zu sterben ^BmDer Plan war zu leben, das Ziel war zu sein ^AAlles war Anfang und Ende zugleich ^GWir leben, wir sterben, balancieren auf nem Seil ^F#Wir lieben und leiden und leihen uns Zeit

^BmZwischen Sein und Bewusstsein, vom Kummer beschlagen ^ANur fragiles Glas, Bedenken und Fragen ^GGenießt eure Zeit Jeden Rausch, jeden Tag ^F#Und alles, was sonst noch vom Himmel fallen mag ^BmWerde du selbst. In Wahrheit, das Wahre ^ADer Kreis im Quadrat, von der Wiege zur Bahre ^GIch sah mich in Menschen und ließ sie in mir sehn ^F#Das, was ich wollte und hoff, sie verstehen ^BmWollte sein, was ich nicht bin

^AWenn der Mond nicht mehr da ist, dann tanzen die Sterne ^GNun legt mir der Tod seine Hand an die Kehle ^F#Ich kann sie nicht sehen, spür den Griff nach der Seele ^BmDie Wahrheit von heute ist Lüge von morgen ^AAlso macht euch um mich, um mich keine Sorgen ^GMein Arsch wirft den Anker, macht's gut, ihr Idioten ^F#Bin in guter Gesellschaft, ich bin bei den Toten ^BmSchlafen - ^Aleg mich schlafen ^GSchlafen - ^F#fahr das Schiff in den Hafen