Der Nino Aus Wien - Unter fischen

^Adie Liebe zum Meer ist wie die Liebe zum T^Emod ^Asteht in einem ^EmBuch ^Dund ich glaub gut ist es zu ^C#mschwimmen, zu fliegen und zu ^Dsingen und hin und wieder einfach ^Elos gehen - und gar nix verstehn

^Adie Liebe zur Sonne ist nicht die Liebe zum ^EmMond ^Aunterscheidet sich ^Emschon ^Dund ich glaub gut ist es zu ^C#mtanzen, zu hinterfragen und s^Dtrabanzen und hin und wieder unter S^Etrom stehen - und alles erzähln

^C#mich glaub stark sein heißt zu ^Dwissen, du bist einer unter ^EFischen und immer auf der ^AReise, die Wellen ziehen ^C#mKreise deine stummen ^DZweifel, schreien niemals mehr so ^Eleise der Leuchtturm ist der ^AWeise, die Seele ist der ^C#mStrand gib deinem ^DTraum was er ^Everlangt

^Adie Liebe zum Meer ist wie die Liebe zum ^EmTod ^Awenn ich dran denk wie lebensbejahend das i^Emst, werd ich ganz rot ^Dund ich glaub gut ist es zu ^C#msehen, zu wachsen und zu ^Dleben und hin und wieder einfach ^Ereden - über alles fast

^Adie Liebe zum Leben und die Liebe vom ^EmSterben ^Aalles geht, alles bleibt, al^Emles ist im Werden ^Dkomm lass dich ^C#mtreiben, schwimm durch deine ^DZeiten und hin und wieder einfach ^Eschweigen - wenn grad alles passt

^C#mich glaub stark sein heißt zu ^Dwissen, du bist einer unter ^EFischen und immer auf der ^AWelle, die Reise führt ins ^C#mHelle deine alten ^DTiefen, dein schlechtes ^EGewissen deine Überz^Aeugung, die Schatten deiner ^C#mAngst gib deinem ^DTraum was er ^Everlangt