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Capo: 3 Tuning: E A D G B E
[Intro] Am Dm Am Am Dm Am G C G F E7 [Verse 1]
AmAufgewacDmhsen zwischen FAmeldern und Wald AmGroß gewDmorden gleich denAm Kälbern im Stall GWohl behCütet – heileG Welt überall FFern von Sex, Drogen, Knast und E7RTL II.
AmHier geht’s jeden DmMorgen in dieAm Schule per Rad, Amund einmal im DmMonat mit dem AmZug in die Stadt. Für das GSchnaps kaufen, Csteht der großeG Bruder parat FHier – wo man noch T-Shirts aus E7Kuhleder hat.
Ich Amhab zwar `n DmHandy, aber Amniemals Empfang AmDas ist auch nicht so Dmwichtig, nur deineAm Mutter ruft dich an. Zwei DosGen mit ner CKordel zu denG Nachbarn gespannt Denn Fmeine besten Freunde wohn’n E7direkt nebenan.
[Refrain]
FIch bin der GDon diesesAm Dorfes G FIch bin der GKaiser desAm Kaffs Dm FUnd ich Gmuss hier nichtAm fort, Denn ich Ghab es gescFhafft: Einen StamGmplatz in der AmKneipe, wo ich anGschreiben Fkann: Mein BäcGker fragt: „Wie Amimmer?“ Mein FrisGör kennt meinen FNamen. Und Gnichts auf der AmWelt fehlt mirG zu meineFm Glück! Auf der Straße grüß Ich E7Ommas und sie grüßen zurück!
[Interlude] Am Dm Am Am Dm Am G C G F E7 [Verse 2]
Du Ampennst bis um Dmvier, und tanzt dannAm bis in die Puppen AmMir reicht’s zum FeierabendDmbier nen AmARD-Film zu gucken, denn wenn der HaGhn morgens Ckräht, dann ist derG Schlaf nicht von Dauer Mit beiden FHänden voll zu tun. Schaffe, E7schaffe, Häusle baue
Mein AmKleidungsstil ist DmRetro, das Amsteht außer Frage, Amweil ich seit Jahren die DmKlamotten der GAmeschwister auftrage, ich Ghab zwar nur ScChwestern, doch engeG Hosen sind Trend – die MFarken sind egal, hauptsach’ der E7Trekker is von Fendt!
[Refrain]
FIch bin der GDon diesesAm Dorfes G FIch bin der GKaiser desAm Kaffs Dm FUnd ich Gmuss hier nichtAm fort, Denn ich Ghab es gescFhafft: Einen StamGmplatz in der AmKneipe, wo ich anGschreiben Fkann: Mein BäcGker fragt: „Wie Amimmer?“ Mein FrisGör kennt meinen FNamen. Und Gnichts auf der AmWelt fehlt mirG zu meineFm Glück! Ich hup’ nem Girl aus meinem FE7endt zu und sie rennt nicht gleich weg!
[Interlude] Am Dm Am Am Dm Am G C G F E7 [Verse 3]
Die AmWelt ist hier noch Dmeinfach, der HorAmizont ist sehr klein AmDer Bus hält hier nur Dmsonntags, aber Amniemals steigt wer ein, Denn wir sGind doch alle Cglücklich – zwischenG Gerste und Mais FVorausgesetzt man ist katholisch, E7hetero und weiß
[Refrain]
FIch bin der GDon diesesAm Dorfes G FIch bin der GKaiser desAm Kaffs Dm FUnd ich wGill hier nichAmt fort Denn ich Ghab’s nicht geFrafft: Einen StamGmplatz in der AmKneipe, wo ich anGschreiben Fkann: Ein GBäcker, der was Amfragt. Ein FrisGör mit meinem FNamen. Vielleicht fGehlt mir die AmWelt Gzu meinem Glück,F doch wer sollt’s mir erzE7ählen… Es kam keiner zurück. Am