Claudia Koreck - Fliang

I bin aufm ^FWeg nach irgend^Gwo Gleich wo i h^Fikum, es is sche ^Gdo. I hear as rauschn von am ^FBoch Des zarte plätschern von^G Fisch I spring auf, i ^Fsetz mi nieder, Heng meine Fiass in de Fr^Gisch.

Und i laf üba^A luftige Wiesn in an^F dunkelnen Woid, de Rua^G geniessn is was mi am^F leben hoit A F üba luftige Wiesn, barfuass im Gros, de Ru^Ga geniessn …

Und i f^Aliag auf und da^Cvon, weil mi ^Ggar nix hoitn ^Fkon die H^Aitz auf meim Ruckn und^C da Wind waht und i s^Gpia Und i f^Aliag auf und da^Cvon, weil mi ^Ggar nix hoitn ^Fkon die H^Aitz auf meim Ruckn und^C da Wind waht und i s^Gpia I ko flia^Ang^{G A G}

Und I kim in a S^Gtodt, die ganz wos bsonders an sich h^Fod, F selbst am Obnd is no warm, G verliebte Menschen schaun si glücklich an F G De Leid, si dringan an Kafä und ratschn üba eanan Dog, F G wos da oane und andre zu dem und jenem gsagt hod.

Und i laf üba^A luftige Wiesn in an^F dunkelnen Woid, de Rua^G geniessn is was mi am^F leben hoit A F üba luftige Wiesn, barfuass im Gros, de Ru^Ga geniessn …

Und i f^Aliag auf und da^Cvon, weil mi ^Ggar nix hoitn ^Fkon die H^Aitz auf meim Ruckn und^C da Wind waht und i s^Gpia Und i f^Aliag auf und da^Cvon, weil mi ^Ggar nix hoitn ^Fkon die H^Aitz auf meim Ruckn und^C da Wind waht und i s^Gpia I ko flia^Ang

Es werd auf’d N^Dacht und es waht koa^A Wind Und i her vo ^Dfern wia oana s^Aingt I geh leise auf eam z^Dua und setz mi nebn eam ^Ahi Er schaut mi ^Do und is genauso frei wia^A i

Und i f^Aliag auf und da^Cvon, weil mi ^Ggar nix hoitn ^Fkon die H^Aitz auf meim Ruckn und^C da Wind waht und i s^Gpia Und i f^Aliag auf und da^Cvon, weil mi ^Ggar nix hoitn ^Fkon die H^Aitz auf meim R^Cuckn und de Woikn ziagn vorbei an m^Gia Mia san f^Arei!