Christina Stürmer - Was wirklich bleibt

Das L^Ameben ist der Himmel das L^Feben ist die Hölle du b^Caust dein Glück aus Sand dann kommt die W^Gelle.

An j^Amedem deiner Tage, k^Fann der Wind sich drehn und i^Crgendwas gibt dir die Kraft wi^Geder aufzustehn

Wo^Amran wirst du dich er^Finnern w^Coran willst du dich er^Ginnern

Und dann schaust du zur^Cück,. . . zurück auf das was w^Girklich bleibt wir haben nicht un^Amendlich viel Zeit Zeig mir was w^Firklich bleibt Und dann schaust du zur^Cück, . . . zurück auf die Sch^Gatten und das Glück. wir haben nicht ^Amewig Zeit F `F Sag mir was wirklich bleibt.

Mal f^Amühlst du dich als Fremder, am sch^Fönsten Ort der Welt mal b^Cist du einfach glücklich wenn n^Gur der Regen fällt.

Die Z^Ameit nimmt weiter ihren Lauf, sie z^Fieht dich runter, zieht dich rauf aber w^Coran wirst du dich er^Ginnern

Und dann schaust du zu^Crück,. . . zurück auf das was w^Girklich bleibt wir haben nicht un^Amendlich viel Zeit zeig mir was w^Firklich bleibt Und dann schaust du zur^Cück, . . . zurück auf die Sch^Gatten und das Glück wir haben nicht ^Amewig Zeit. Sag mir was w^Firklich bleibt

^FDas hat uns hier hergebr^Gacht, ^GWas hat uns zu uns gem^Facht, ^FWas ist das was wirklich bl^Geibt,

^CIch will mich an Dich er^Finnern,. . . . (Pause)

Und dann schau ich zur^Cück,. . . zurück auf das was w^Girklich bleibt wir haben nicht un^Amendlich viel Zeit zeig mir was w^Firklich bleibt und dann schau ich zu^Crück, . . . zurück auf die Sch^Gatten und das Glück wir haben nicht ^Amewig Zeit sag mir was wi^Frklich bleibt. Zur^Cück, zurück,. . . auf das was w^Girklich bleibt. ^Am. . . . . . . . . , Wir haben nicht ^Fewig Zeit. und dann schaust Du zur^Cück, . . . auf die Sch^Gatten und das Glück wir haben nicht e^Amwig Zeit F `C sag mir was wirklich bleibt.