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Intro:
Em Cmaj7 Dm G (x2)
Verse 1:
EmRaus von hier , das Taube spüreCmaj7n, Nehme nie zuviel, bisschen fürs Bauchgefühl
DmDie falschen Drogen zur richtigen Zeit,
Werfen eiGnen Schatten, wo das Licht nie scheint, für kurze Zeit
EmUnd über Nebenstraßen abends, Immer Wasser bis zum HaCmaj7ls, lieber Regenpark tragen
DmSprachlos, tanzen statt reden
GSo müde von der Stadt, die nie schläft, bleib in Bewegung
EmHörst du den Chor, schief und doch schönCmaj7, Höhen leicht daneben, wir sind Tiefen gewöhnt
DmMit großen Augen zwischen Bahnschienen und Schrebergärten
GArm in Arm singend über Leben, die wir nie leben werden
EmSo wie das Ding hier nun mal läuft,Cmaj7 Kleinganovenbeichte mit zwei Fingern überkreuz
DmWir sind Legenden, wir selbst, GGemeinsam vorm Ende der Welt
Willkommen Amzuhaus'
Chorus:
AmWo jeder Tag aus Warten besteht
Fmaj7Und die Zeit scheinbar nie vergeht vergeCht vergeeeht
GIn diesem Hinterland verdammtes Hinterland
AmWo Gedanken im Wind verwehen
Fmaj7Und die Zeit scheinbar nie vergeht verCgeht vergeeeht
GGeliebtes Hinterland, Willkommen im Hinterland
Verse 2: (like 1.Strophe)
Immer Steine schmeißen, hauptsache laut
Für alles zu haben, für kaum was zu gebrauchen
In diesem Hinterwelten getrieben von Kindergeld
Wenn Taten mehr sagen als Worte, sowie Stille selbst
Man gibt uns zu verstehen
Die leeren Gläser der Theke sind beste Lupen aufs Leben
Und am aus der Straßenlaternen um 11
Gemeinsam am Ende der Welt
Willkommen zuhaus'
Chorus:
AmWo jeder Tag aus Warten besteht
Fmaj7Und die Zeit scheinbar nie vergeht vergeCht vergeeeht
GIn diesem Hinterland verdammtes Hinterland
AmWo Gedanken im Wind verwehen
Fmaj7Und die Zeit scheinbar nie vergeht verCgeht vergeeeht
GGeliebtes Hinterland, Willkommen im Hinterland
Ending:
Am Fmaj7 C G (x2)