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Tuning: E A D G B E
[Verse 1]
DAn der Allee die Akazien blühen, es GschweDben Über uns Flieger und Vögel, es ist wieder GMai. ASo könnten wir unsre Zeit miteinander DverleAben, GDachte ich Dheut’ neAbenDbei.
[Verse 2]
DDein weißes Kleid weht den Fahnen gleich, über die GStraDßen Gehen wir zwei, niemand stört uns, nicht mal PoliGzei, AWar 'n wir so frei, dass wir alles da um uns verDgaAßen? GDachte ich Dheut’, neAbenDbei.
[Chorus]
GAber es Dhält mich hier Aauf dieser DWelt mit dir GZwischen GeDflüster und ASchrei. GEben verDgeben wir Ajetzt unser DLeben hier GUnd das nicht Dnur nebenAbei.
[Verse 3]
DLiebste, was wird aus uns, wenn wir uns daran geGwöhDnen, Dass alles bleibt wie es ist, dass es sei wie es Gsei. AWenn wir, verzaubert in fernen romantischen DAnen, GDenken an Duns, nur Auns Dzwei.
[Chorus]
GAber es Dhält mich hier Aauf dieser DWelt mit dir GZwischen GeDflüster und ASchrei. GEben verDgeben wir Ajetzt unser DLeben hier GUnd das nicht Dnur nebenAbei.
[Verse 4]
DWenn uns die Bilder der Toten nicht schmerzhaft beGrühDren, Wir nicht mehr hören die Schüsse, nicht spüren das GBlei, ASind wir nur glücklich so hinter verschlossenen DAren? GDachte ich Dheut’, neAbenDbei.
[Chorus]
GEben verDgeben wir Ajetzt unser DLeben hier GUnd das nicht Dnur nebenAbei. GAber es Dhält mich hier Aauf dieser DWelt mit dir GZwischen GeDflüster und ASchrei.