Boris Bukowski - Trag meine liebe wie einen mantel

^GKleine, ich schau dir ^Din die Augen beim Aufwie^Cdersehen wir beide sind heute ^Gnur ein Traum ^Dein Blick übern Zaun im ^GVorübergehen Ich wünsch dir eine s^Dchöne Zeit und pass gut auf dich a^Cuf ich wünsch dir einen ^GTraum zu Zweit und ^Dkeine Zeit ^Gfür Einsamkeit

^CKannst du nicht hier sein ^Ghier bei mir sei^Dn nur einen Kuss ^Gentfernt T^Crag meine ^DLiebe w^Emie einen Mantel ^Cder dich ^Gwärmt ^CIn Einsamkeit und in ^GKälte leben ^Ddas haben wir nie g^Gelernt ^CTrag meine ^DLiebe ^Emwie einen Mantel ^Cder dich ^Gwärmt

^GZeit zu gehen, ^DZeit zu bleibn und Zeit in kleine S^Ccheiben schneiden von Zeit zu Zeit die ^GZeit vertreiben und ^Dkeine Zeit für ^GEinsamkeit

^CKannst du nicht hier sein ^Ghier bei mir sein ^Dnur einen Kuss e^Gntfernt ^CTrag meine ^DLiebe ^Emwie einen Mantel ^Cder dich^G wärmt ^CDich nicht zu sehen i^Gst wie ein ^DLeben auf einem fremden ^GStern ^CTrag meine ^DLiebe ^Emwie einen Mantel ^Cder dich ^Gwärmt

^CIn Einsamkeit und in ^GKälte leben ^Ddas haben wir nie ^Ggelernt ^CTrag meine ^DLiebe ^Emwie einen Mantel ^Cder dich ^Gwärmt ^CKannst du nicht ^Ghier sein hier bei mir sein ^Dnur einen Kuss ^Gentfernt ^CTrag meine^D Liebe ^Emwie einen Mantel ^Cder dich ^Gwärmt