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Strumming
Tuning: E A D G B E
[Intro] (langsam)
Unsere DmLiebe dauert nun schon A7Ewig Doch seit Unserer DmHochzeit hat sich das mit dem A7Ledig sein Erledigt Jetzt Dmwohnen wir im selben A7Haus Ich seDmh dich Tag ein Tag A7aus Und ich Dmfrag mich , Gott sei mir A7Gnädig Wie Dmkomm ich da nur wieder A7raus
[Verse 1] (schnell) Dm Dm Dm
Ich Dmliebe sie nicht mehr. Sie Dmbehandelt mich wie Dreck. Früher A7liebt‘ ich nichts so sehr wie sie. Jetzt Dmwill ich nur noch weg. Sie Dmmeckert immerzu und Dmquält mich bis auf’s Blut. Ganz A7egal, was ich auch tu‘, sie Dmfindet es nicht gut. Sie Dmist ein wahrer Drachen, ein Dmgemeiner und perfider! Ich muß A7dem ein Ende machen, doch ich Dmsage immer wieder:
[Chorus] (schnell)
DmJa, Schatz! Du hast natürlich Recht. A7Ja, Schatz! Ja ich weiß, das war schlecht. DmJa, Schatz! Nein, ich möchte keinen Streit. A7Ja, Schatz! Es tut mir schrecklich DmleidA7.“ Dm
[Verse 2] (schnell)
Das Dmkann doch gar nicht sein, ich meine „Dmnein“ und sage „ja“. das A7war schon immer mein Problem, auch Dmdamals vor’m Altar! Der DmTeufel soll sie holen! Sie Dmbringt mich noch ins Grab! Doch ein A7Freund hat mir empfohlen: Dm„Mensch! Jetzt hak‘ die A7Sache doch mal Dmab!“ JDma! Genau! Die DmIdee ist genial! Na A7warte, Frau! Wenn Dmdu mich wieder mal mit Dmdeiner spitzen Zunge Dmpiesackst, hack‘ A7ich die Sache ab mit der DmAxt! Auch Dmwenn du dann Reue bDmeteuerst - zu A7spät! Ich hol’ die DmAxt! Das Dmwar das letzte mal, daß du Dmrumzukeifen wagst, A7weil: Ich hab’n DmBeil. DmIch will, daß du winselnd in Dmdir zusammensackst, wenn ich A7vor dir stehe mit der DmAxt, weil du Dmunentwegt an meinen Nerven nagst, mit der A7Axt, weil du mich mit plumpen Platitüden plagst, mit der DmAxt, weil du alle meine Freunde mir verjagst, weil die A7Axt das einz’ge ist, was da noch Dmhilft, wenn A7du mich Dmfragst.
(Zwischenteil mit Akkorden der Strophe) Dm Dm A7 Dm Dm Dm A7 Dm [ Verse 3] (langsam)
Ich sDmtell’ mir grade vor, ich A7schneide dir ein Ohr ab. Ach Dmwas, papperlapA7app. Ich schneide Dmbeide ab.
(ab hier schnell oder langsam)
Ich Dmschwinge guter Dinge mDmeine Axt und singe, als A7ich mit der Klinge dDmeinen Hals durchdringe. Ich Dmtreibe eine Kluft durch DmLuft- und Speiseröhre, zertreA7nne Muskelstränge, wobDmei ich leise höre, wie Dmschön dir doch im Nacken deDmine Knochen knacken. Doch gA7enug der Worte, DmTaten warten! Ich Dmgehe in das Bauhaus und Dmsuche mit Bedacht eine A7Axt für meine DmFrau aus und Dmwarte aA7uf die NDmacht.
(langsam)
Ich Dmschleich’ mich in ihr DmZimmer, da A7liegt sie tief im DmSchlaf auf Dmihrem Bett wie Dmimmer und A7schlummert still und Dmbrav. Der DmWind bläht die DmGardine, und ich A7freu’ mich: Gleich Dmgeschieht’s! Da sDmagt sie mit verschlaf’ner DmMiene: A7„Tür zu! Hier Dmzieht’s!“
[Chorus] (schnell)
DmJa, Schatz! Ich mach’ die Türe zu. A7Ja, Schatz! Sofort, Schatz! Dann hast du deine Ruh’. DmJa, Schatz! Ich hab’ auch das Fenster zugemacht. A7Ja, Schatz? Ich geh’ schon. Gute NacDmht!A7Dm Na ja, was soll’sA7? Hack’ ich halt DmHolz.