Bodo Wartke - An dich
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(Simplified Transcription for guitar)
DmEs CgeBbht Amir eigentlich ganz gut.
Ich bin gesund.
Ich hab genug zu essen, Arbeit, Freunde,
und
DmichC lBbeb Ain einem freien Land.
Ich werde weder verfolgt noch bedroht.
Das einzige, was ich vielleicht zu fürchten hätte,
wär der Tod.
BbZu CmeFinBbem Glück fehlt mir kein Stück. Mir gehts doch gut. Eigentlich.
BbAbeGmr wAasDm ich auch tu, immerzu denke ich immer noch wieder doch nur an dich.
Was ich auch tu, immerzu denke ich immer noch wieder doch nur an dich.
Was ich auch tu, immerzu denke ich immer noch wieder doch nur an dich.
Was ich auch tu, immerzu denke ich immer noch wieder doch nur...
DmWasC hBbab Aich nicht alles probiert,
um nicht an dich zu denken, mich abzulenken,
mir reinen Wein einzuschenken,
um mich darin zu ertränken?
DmMehCreBbre AMeere
hab ich durchschwommen.
Ich hab Sümpfe durchwatet, Wüsten durchquert
und Gipfel erklommen.
BbUndC iFchBb zählte jeden Tag, jede Stunde und jede Sekunde, die dabei verstrich.
BbAbeGmr wAasDm ich auch machte, jede Nacht verbrachte ich wach und dachte an dich.
Was ich auch machte, jede Nacht verbrachte ich wach und dachte an dich.
Was ich auch machte, jede Nacht verbrachte ich wach und dachte an dich.
Was ich auch tu, immerzu denke ich immer noch wieder doch nur an dich.
DmNieC mBbehrA wirst du zärtlich meinen Namen sagen ,
so wie damals als wir uns noch in den Armen lagen.
Von deiner Liebe blieb mir leider nichts außer Fragen,
die mich ohne Erbarmen plagen.
DmFreCunBbde Asagen, es werde langsam mal Zeit,
daß ich mich von dir entwöhne.
Sie sagen: Andere Mütter haben auch schöne Töchter.
Tja, doch leider auch schöne Söhne.
BbDu CbiFstBb jetzt bei ihm und denkst sicher längst nicht mehr an mich.
BbAbeGmr iAchDm denke oft und - schlimmer noch: - immer noch doch nur an dich.
Ich denke oft und - schlimmer noch: - immer noch doch nur an dich.
Was ich auch tu, immerzu denke ich immer noch wieder doch nur an dich.
BbAllAmes,Dm waFs ich früher gern tat, macht auf einmal keinen Spaß mehr.
BbUndC dDmie Welt um mich herum erscheint, als ob sie hinter Glas wär.
GmSo DmirrAme iDmch umher, tränenschwer, vor Kummer stumm, taub und blind
GmundE fAinde keinen Ausweg aus diesem Labyrinth.
Solo: Dm C Bb A (2x)
BbZwaCr FisBbt mir klar, nach allem, was war, warst du sicherlich nicht die richtige für mich.
BbUndGm deAnnDmoch denke ich bloß pausenlos -
DmNe,C aBbnsoAnsten gehts mir eigentlich ganz gut.
Ich bin gesund.
Ich hab genug zu essen, Arbeit, Freunde,
und
DmichC wBbei?A?, irgendwie gehts weiter.
Ich komm schon über die Runden.
Ich hab wohl nur noch einfach nicht die Zeit gefunden,
Zeit, von der es heißt, sie heile Wunden.
BbDenCn FdiBbe Zeit, die lässt mich ja, soviel ist sicher, nicht im Stich.
Das heißt
BbirgGmendAwaDmnn denk ich dann an was-weiß-ich, nur an eins nicht: an dich.
Irgendwann denk ich dann an was-weiß-ich, nur an eins nicht: an dich.
Irgendwann denk ich dann an was-weiß-ich, nur an eins nicht: an dich.
Irgendwann dann kommt die Zeit, da denke ich sicherlich nicht mehr soviel an dich.
Da denke dann ich nicht mehr an dich.
BbIchGm frAeuDm mich schon, und wenn nicht darauf, wenn ich schluss-
endlich nicht mehr an Dich denken muss -
und sollten wir uns irgendwann mal wiedersehn
und uns bei Zufall einmal wieder gegenüberstehn: dann
ist es okay, denn dann tuts nicht mehr weh,
und eh ich es mich verseh,
AdeDmnke ich sicherlich dann nicht mehr an Dich,
da denke ich dann nicht mehr an Dich,
nicht mehr an Dich.
An Dich.