Bernd Stelter - Komm setz dich her

^GKomm setz Dich her, gib mir Dein ^DGlas, komm laß uns ^Gtrinken. ohne ^EmWein lebt man nicht ^Glänger, es kommt ^EmDir nur länger^D vor. ^Gstoß mit mir an, laß uns ^Din diesem Glas ^Gversinken. ^CAuf Dein Wohl, à ta San^Dte, à tes ^Gamours !

So e^Gin fruchtig^Der Rheingau^Ger Riesling macht nen netten ^CKerl ^Daus jedem ^GFiesling. Aus der ^GPfalz so ein ^Dspäter ^EmBurgunder, holt dir den ^ACholesterinspiegel ^Drunter, Franken-^GSylvaner ist ^Dgut für den ^GMagen, der lässt Dich die ^CLinden^Dstraße ^Emertragen, vom Meyer-^CNäkel ein „us de la ^Gmeng“ führt uns ^Ageradewegs zum ^DRefräng.

^GKomm setz Dich her, gib mir Dein ^DGlas, komm laß uns ^Gtrinken. ohne ^EmWein lebt man nicht ^Glänger, es kommt ^EmDir nur länger^D vor. ^Gstoß mit mir an, laß uns ^Din diesem Glas ^Gversinken. ^CAuf Dein Wohl, à ta San^Dte, à tes ^Gamours !

Mein ^G97e^Dr C^Ghianti, ist schon wieder ^Cleer, ^DSignore, ^Gavanti, nach einer ^GFlasche ^DBarbar^Emesco, mal ich ^Auns in die Gästetoilette ein ^DFresko. Und ganz ^Gbesonders ^Dbeim ^GSassicaia, kriecht mir das ^CKribbeln ^Din die ^EmWaden. Beim ^CBarolo genieße ich jede Min^Gute, wie sagt der Italiener ^Aso schön: „Sa^Dlute!“

^GKomm setz Dich her, gib mir Dein ^DGlas, komm laß uns ^Gtrinken. ohne ^EmWein lebt man nicht ^Glänger, es kommt ^EmDir nur länger^D vor. ^Gstoß mit mir an, laß uns ^Din diesem Glas ^Gversinken. ^CAuf Dein Wohl, à ta San^Dte, à tes ^Gamours !

Nach einem ^Gkühlen P^Douilly F^Gumé bewege ich m^Cich g^Draziös wie ein ^GReh. Beim zweiten ^GGläschen vom ^DChateau ^EmFigeac, komme ich ^Agerade erst auf den ^DGeschmack! Nach einem ^Gtiefroten ^DChateau ^GMargaux, mach ich D^Cich auch ein ^Dzweites Mal ^Emfroh! Ich will für den ^CMouton Rothschild nicht ^Gwerben, und will nicht ^Aübertreiben, doch dafür könnt ich ^Dsterben.

^GKomm setz Dich her, gib mir Dein ^DGlas, komm laß uns ^Gtrinken. ohne ^EmWein lebt man nicht ^Glänger, es kommt ^EmDir nur länger^D vor. ^Gstoß mit mir an, laß uns ^Din diesem Glas ^Gversinken. ^CAuf Dein Wohl, à ta San^Dte, à tes ^Gamours !

Der liebe ^CGott hat den Wein doch ^Emerschaffen, dann können wir auch ^Dtrinken, das glaube ich d^Goch! links neben ^CTrier, da würd es sonst ^Emklaffen, da wäre statt ^AFrankreich nur ein großes ^GLoch!

^GKomm setz Dich her, gib mir Dein ^DGlas, komm laß uns ^Gtrinken. ohne ^EmWein lebt man nicht ^Glänger, es kommt ^EmDir nur länger^D vor. ^Gstoß mit mir an, laß uns ^Din diesem Glas ^Gversinken. ^CAuf Dein Wohl, à ta San^Dte, à tes ^Gamours !