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Tuning: E A D G B E
[Verse 1]
Da ist VaAmnessa, 13 Jahre, nach zwei CWochen AreEnal, im fünften Monat schwanger, soGwas passiert schon Ammal. Ist das Kind jetzt von dem Kevin, von Mehmet Goder DmReiner, fest steht Gnur, es war SangAmria, und zwar Emindestens ein AmEimer,
Zu CHaus in Wanne-Eickel wird sich ordentlich geGfetzt, es brüllt die Tochter, schreit die Mutter, denn die ist so entCsetzt. Du lässt dir’n AmKind andrehen, du Schlampe, ich hab’s gerade erst erDmfahren, so doof wie Gdu, so war ich Amnie, in meinen Esechsundzwanzig AmJahren.
[Chorus]
GIch schalt den Fernseher Cein, und sofort wieder Gaus. Ich lass ja auch nicht an der Haustür jeden Himpamp in mein CHaus. Wenn am AmNachmittag im Fernsehen wieder Brüll-GTV Dmiss, heißt es ab sofort: AmFernbedienung, Eroter Knopf, AmTschüss!
[Verse 2]
SaAmbine, 38, lebt im CPlattenbau in EGotha, auf sechzig Quadratmetern als alGleinerziehende AmMutter, Sechzig Quadrat, das ist nicht viel, für fünf Hunde, GTochter, DmSohn, und für Gdreißig Zentner AmMüll, sie hat das EMessi-SynAmdrom.
Der VerCmieter kommt und brüllt, und merkt erst, wohin das Gführt, als er das Gebiss der Dogge, tief in seinem Hintern Cspürt, Was bleibt SaAmbine anderes übrig, sie wandert aus, flieht vor dem DmÄrger, sie wird GPutzfrau auf MalAmlorca im ECafé KatzenAmberger.
[Chorus]
GIch schalt den Fernseher Cein, und sofort wieder Gaus. Ich lass ja auch nicht an der Haustür jeden Himpamp in mein CHaus. Wenn am AmNachmittag im Fernsehen wieder Brüll-GTV Dmiss, heißt es ab sofort: AmFernbedienung, Eroter Knopf, AmTschüss!
[Verse 3]
Yilmaz Amwär so gern ein Star, oder Cein SupertaElent, dumm ist nur, seine Begabung, hat man voll noch Gnicht erAmkennt. Er hat alles, hat den Ehrgeiz, und auch den KarGriereDmdurst, und er Gkann nicht nur nicht Amsingen, nein, er Etanzt auch wie ne AmWurst.
Und weil Cer so lustig aussieht, ein Zahn zuwenig im GMund, die Kopie von Michael Jackson mit MigrationshinterCgrund. Drum kommt Amer in jede Sendung. Yilmaz tanzt, und Deutschland Dmlacht. Und ich hab Gwieder mal geAmguckt statt einfach EFernsehn ausgeAmmacht.
[Chorus]
GIch schalt den Fernseher Cein, und sofort wieder Gaus. Ich lass ja auch nicht an der Haustür jeden Himpamp in mein CHaus. Wenn am AmNachmittag im Fernsehen wieder Brüll-GTV Dmiss, heißt es ab sofort: AmFernbedienung, Eroter Knopf, AmTschüss!
[Verse 4]
2Am3, weiblich, willig, 3C8, männlich, Edumm, früher saßen die tagtäglich in NachmittagsGtalkshows Amrum. Als die Talkshows nicht mehr brannten, nein, ihr Ende Gwar das Dmnicht, da standen Gfortan die MuAmtanten bei Frau ESalesch vor GeAmricht.
Heute Cfilmt man sie zuhause, mit Gekeife und GeGbrüll, sie brüllen da für 100 Euro, was der Drehbuchautor Cwill. ReAmality ist alles, aber sicher nicht das DmLeben. Und würden Gwir den Schrott nicht Amgucken, würd's das Ealles gar nicht Amgeben.