Bernd Cluver - Unbekannt verzogen

ES ^BmWAR BEI NACHT UND NEBEL ICH SASS AM TELEFON DU WARST NICH´ ZU ERREICHEN ICH ^AWUNDERTE MICH SCHON DIE ^BmE-MAIL KAM ZURÜCK AUCH ^DFAXEN DAS GING SCHIEF DA ^ADACHT ICH MIR JETZT SCHREIBST DU MAL ^F#WIE FRÜHER EINEN ^BmBRIEF HAB ^BmKEINERLEI ERFAHRUNG MEHR MIT DIESER SCHNECKENPOST HIER WERDEN SIE GEHOLFEN DAS ^AHATT ICH NOCH IM KOPF NA ^BmGUT DAS DAUERT LÄNGER DAS ^DWAR MIR SCHON MAL KLAR NACH ^AEINER LANGEN WOCHE WAR DER ^F#BRIEF DANN WIEDER ^BmDA ^A

^DUNBEKANNT VER^GZOGEN DER ^DSONNE HINTER^GHER DEN ^DTRÄUMEN NACHGE^GFLOGEN UND ^AMIR BLEIBT HIER NICHTS MEHR ^DUNBEKANNT VER^EmZOGEN BE^D/F#GINNE ZU VER^GSTEHN DU ^ASUCHST DEN REGEN^F#/A#BOGEN UND ^BmNUN MEINST ^CDU ^A DU KANNST SO EINFACH ^DGEH´N ^{G D G D G F# Bm}

ICH ^BmFUHR ZU DEINER WOHNUNG EIN NACHBAR MACHTE AUF ER GAB MIR EINEN ZETTEL MIT NER ^ANACHRICHT FÜR MICH DRAUF DU ^BmWOLLTEST MIR NICHT WEH TUN ABER ^DEINES SEI DIR KLAR WENN DU ^ADIESES MAL NICHT GEHEN KANNST DANN ^F#BLEIBST DU FÜR IMMER ^BmDA DAS ^BmDARF JA WOHL NICHT WAHR SEIN WAS MACH ICH OHNE DICH DIE ZUKUNFT IST IM EIMER ICH ^AFRIERE INNERLICH DU ^BmFEHLST MIR WIE VERRÜCKT DENN WIR ^DHABN UNS MAL GELIEBT IN ^AMEINER HAND DER ZETTEL DAS IST ^F#ALLES WAS MIR VON DIR ^BmBLI^AEB

^DUNBEKANNT VER^GZOGEN DER ^DSONNE HINTER^GHER DEN ^DTRÄUMEN NACHGE^GFLOGEN UND ^AMIR BLEIBT HIER NICHTS MEHR ^DUNBEKANNT VER^EmZOGEN BE^D/F#GINNE ZU VER^GSTEHN DU ^ASUCHST DEN REGEN^F#/A#BOGEN UND ^BmNUN MEINST ^CDU ^A DU KANNST SO EINFACH ^DGEH´N

ICH ^CWERDE DICH NICHT SUCHEN DAS ^AWÄR DIR AUCH NICHT ^DRECHT WERD´S ^CNICHT EINMAL VERSUCHEN^G AUCH WENN ICH´S GERNE ^AMÖCHT

^DUNBEKANNT VER^GZOGEN DER ^DSONNE HINTER^GHER DEN ^DTRÄUMEN NACHGE^GFLOGEN UND ^AMIR BLEIBT HIER NICHTS MEHR ^DUNBEKANNT VER^EmZOGEN BE^D/F#GINNE ZU VER^GSTEHN DU ^ASUCHST DEN REGEN^F#/A#BOGEN UND ^BmNUN MEINST ^CDU ^A DU KANNST SO EINFACH ^DGEH´N ^G DU MEINST DU KANNST SO ^DGEH´N ^G SO EINFACH VON MIR ^DGEH´N