Schalt deinen ^HmFernseher ein, im Ersten gibt es Hunger und Krieg Und wie ein ^Abrennender Komet an der Erde vorbei fliegt Das Alles ist ^Gviel zu weit weg, um es selbst zu spüren Doch täglich ^Astirbt ein Stück Planet, auch wenn wir das nicht sehen

Wir rüsten ^Gauf zur nächsten ^ASensation der ^HmShowindustrie Es geht ein ^GVirus um, der ^ASpaß macht und wir ^F#m7sind infiziert

^HmVor uns liegt die ^ASinnflut und ^Gtrotzdem fahren ^Anoch ans Meer Uns ^Hmfehlt wohl der Ver^Astand und Mut Denn ^Gwenn die Erde bebt wollen ^Awir das nicht hören Ne Kata^F#m7strophe ist für uns nicht immer ^Ggleich das ^AEnde der ^HmWelt

Geh doch mal ^Hmraus, du siehst den Wald vor lauter Autos nicht mehr In unserem ^ALand ist dicke Luft, weil sich jeder nur beschwert Die Tempera^Gturen brechen jedes Jahr den nächsten Rekord Und sich am ^AStrand die Haut verbrennen wird zum olympischen Sport

Wir machen ^Gaus der Welt ne ^AWüste ohne ^HmWasser und Strom Und morgen ^Gspringen wir in ^Adie Ostsee in ^F#m7Berlin vom Fersehturm

^HmVor uns liegt die ^ASinnflut und ^Gtrotzdem fahren ^Anoch ans Meer Uns ^Hmfehlt wohl der Ver^Astand und Mut Denn ^Gwenn die Erde bebt wollen ^Awir das nicht hören Ne Kata^F#m7strophe ist für uns nicht immer ^Ggleich das ^AEnde der ^HmWelt

^DWir könnten aufhören zu zerstören, wir könnten auf die Erde^G hören Wir könnten auch mal was riskieren, doch niemand will es wagen ^DWir haben all die Macht der Welt, wir brauchen Liebe und kein ^GGeld Um reich zu ^Asein

^HmVor uns liegt die ^ASinnflut und ^Gtrotzdem fahren ^Anoch ans Meer Uns ^Hmfehlt wohl der Ver^Astand und Mut Denn ^Gwenn die Erde bebt wollen ^Awir das nicht hören Ne Kata^F#m7strophe ist für uns nicht immer ^Ggleich das ^AEnde der ^GWelt ^ADas Ende der ^GWelt, ^Adas Ende der ^GWelt, ^Adas Ende der ^HmWelt

Berge - Vor uns die sinnflut