Berge - 10000 traenen

Seitdem ihr ^Bmwisst, dass wir schweigen und uns den ^ATatsachen beugen betrachtet ^Gihr uns als den einfachsten Weg e^Auch etwas st^Bmärker zu fühlen und die Na^Atur zu regieren in eurer ^Gengen und bescheidenen Welt wir sehen euch ^Emzu, hilflos ^Gzu

H^Aört endlich ^Bmauf, weil wir sonst zu Gru^Ande gehen jeder Mome^Dnt tut unendlich w^Geh und auch wenn die W^Bmelt 10.000 Tr^Aänen weint es ist euch ega^Dl, ihr wollt´s nicht seh^Gn und lasst es gesc^Gmhehen

Aus unserem b^Bmlutigem Schicksal baut ihr euch se^Albst noch ein Denkmal das uns ganz ^Glangsam von der Erde verdrängt u^And ihr tragt die Kr^Bmone der Schöpfung doch nur als ^ASchmuck auf den Köpfen doch für das ^GLeiden um euch rum seid ihr blind wir sehen euch ^Emzu, hilflos z^Gu

H^Aört endlich auf^Bm, weil wir sonst zu Gru^Ande gehen jeder Momen^Dt tut unendlich weh ^G und auch wenn die W^Bmelt 10.000 Tr^Aänen weint es ist euch egal^D, ihr wollt´s nicht seh^Gn und lasst es geschehe^Gmn

und ihr g^Bmeht über Lei^Achen es fällt uns sc^Dhwer eure Gewalt zu ver^Gstehen in eurer ^BmHand ist es fur^Achtbar kalt wir haben A^Dngst wenn Schüsse durch die Wälder sch^Gallen ^Gm

Hört endlich a^Duf, weil wir sonst zu ^AGrunde gehen jeder Momen^Bmt tut unendlich w^Geh und auch wenn die W^Delt 10.000 Tr^Aänen weint es ist euch eg^Bmal, ihr wollt´s nicht ^Gsehen und lasst es gescheh^Bmen