Bates - Lucille

^GIch trank in der Bar so für mich einen Whiskey, da spürte ich, es schaut mich wer^D7 an. ^AmEs war eine Frau mit den herrlichsten Aug^D7en, ^Amund ich bat sie^D7 zu mir heran.^G

^GSie erzählte und lachte, und bald fing ich Feuer, und merkt^G7e, sie macht es mir lei^Ccht. Ich dach^D7te, warum nicht ein Barabenteuer, ist süß und gefährlich für alle^G zugleich.

^GDie Türe ging auf und, ein Mann trat zu ihr, der war groß und so breit wie ein ^D7Bär. ^AmIch dachte, daß ich nun meine Zähne ^D7verlier, ^Amdoch der Blick seiner Augen ^D7war l^Geer.

^GEr stand und ich sah, seine Hände, die zittern, und die Not ^G7war bei ihm oft zu G^Cast. Dan^D7n sagte er rauh, seine Stimme klang bitter, ^Amdiese Worte, die ich ni^D7e verg^Gaß:

Mußt du jetzt gerade gehen, Luci^Clle, unsere Kinder sind krank und die Schulden so v^Giel. D^Cu hast geschworen, du bist die Frau, die das Leben mit mir teilen w^Gill, mu^D7ßt du jetzt gerade gehen, Luc^Cille'

E^Gr zog seinen Ring ab und warf ihn zu Boden, dann ließ er uns beide al^D7lein. ^AmIch ging zur Theke, um Whiskey zu h^D7olen, ^Amund fühlte mich schlech^D7t und g^Gemein.

^GSie war eine Schönheit mit herrlichen Augen, doch mit ihr gehn w^G7ollte ich ni^Ccht, denn was^D7 sie sagte, das konnt ich nicht glauben, ^Amund es klang mit im Ohr, wi^D7e ihr Mann zu ihr sp^Gricht:

M^Cußt du jetzt gerade gehen, Lucille, unsere Kinder sind krank und die Schulden so v^Giel. ^CDu hast geschworen, du bist die Frau, die das Leben mit mir teilen wi^Gll, mu^D7ßt du jetzt gerade gehen, Luci^Clle' ^CDu hast geschworen, du bist die Frau, die das Leben mit mir teilen wi^Gll, mu^D7ßt du jetzt gerade gehen, Lu^Ccille' mu^D7ßt du jetzt gerade gehen, Lu^Ccille'