Bakkushan - Der letzte mensch der welt

^Am Für deine Welt fehlen dir die Farben, für ein Zuhause fehlt das ^CDach. ^Am Und du denkst, bevor du einschläfst, ich bin schon viel zu lange ^Cwach.

^F Für deinen Trost fehlen dir die Tröster und fürs Alleinsein fehlt die ^AmZeit.^{G F} Und jedes Mal, wenn du was fühlen sollst, fühlst du dich weniger ber^Ame-e-^Geit.

^C Ich bin schon viel zu lange wa-a-^Gach, Viel zu lange offne Augen, zu viel Tage ohne N^Emacht. Ich bin schon viel zu lange ^Fwach.

^Am Du willst Ersatz für all die Stunden und Sekunden, die dir ^Cfehlen. ^Am Alternativen für die Stunden und Minuten, die dich ^Cquälen.

^F Für deinen Traum fehlen dir die Träume und fürs Zuzweit-sein fehlt die ^AmKraft^G. ^F Und wenn du denkst, du bist allein, dann hat die Angst es wohl ges^Amchaff^Gt.

^CIch bin schon viel zu lange wa-a-^Gach, Viel zu lange offne Augen, zu viel Tage ohne N^Emacht. Ich bin schon viel zu lange ^Fwach.

^G Das ist wohl was pas^Fsiert, was niemand je er^Gzählt, aber jeder schon er^Flebt hat und alle so gut ^Gkennen. Das, was hier gerade pas^Fsiert, hat dir nie jemand erz^Gählt oder kennst du die Ges^Fchichte vom letzten M^Fenschen auf der Welt?

^CIch bin schon viel zu lange wa-a-^Gach, Viel zu lange offne Augen, zu viel Tage ohne N^Emacht. Ich bin schon viel zu lange ^Fwach.

^CIch bin schon viel zu lange wa-a-^Gach, Viel zu lange offne Augen, zu viel Tage ohne N^Emacht. Ich bin schon viel zu lange ^Fwach.