Auletta - Gold

^EZweifarbwochentag, ^Am7endlich vor die Tür gewagt. ^CMonochrom, unbunt, nackt, blass und ^Eunrund. ^EEine schwarz weiße Nachbarschaft. ^Am7Schattenhaft durch die Stadt, ^Cformlos abgewrackt. Milchglasblick^Ekontakt.

^AmAlles ist grau und vers^Gtaubt. Zieh meine S^Bmonnenbrille auf.

Und alles um mich wird ^Cgold. Das sind perfekte T^Amage, meine Bilder sind g^Eold. Ich träume in ^GFarbe. Und alles um mich wird g^Cold. Ich lass mich davon tr^Amagen, durch meine Bilder aus Go^Eld, zu den perfekten Ta^Ggen.

^EGedanktenstarr festgefroren, ^Am7fokus fixpunkt verloren, ^CVerschwommen wage Wimpernschlag, wirf w^Eeg was auf deinem Herz lag. ^EDann Morgenrot gold gelb. S^Am7ieh durch meine Brille in die Welt. ^CGliter und Gloria und Pa^Erty auf der Retina.

^AmAlles ist grau und vers^Gtaubt. Zieh meine S^Bmonnenbrille auf.

Und alles um mich wird ^Cgold. Das sind perfekte T^Amage, meine Bilder sind g^Eold. Ich träume in ^GFarbe. Und alles um mich wird g^Cold. Ich lass mich davon tr^Amagen, durch meine Bilder aus Go^Eld, zu den perfekten Ta^Ggen.

Und alles um mich wird ^Cgold. Das sind perfekte T^Amage, meine Bilder sind g^Eold. Ich träume in ^GFarbe.

Und alles um mich wird g^Cold. Ich lass mich davon tr^Amagen, durch meine Bilder aus Go^Eld, zu den perfekten Ta^Ggen.