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EmEs ist ein SchnDitter, deCr heißt TGod Hat GEmewalt vom gDroßen GGott GHeute wetzt er das Messer Es scDhneid' schon viel besser Bald wEird er dreinschneiden Wir m?D?ssen's erHmleiden. EmHüt' dich schönD's BlEümelein
EmWas jetzt noch Dgrün undC frisch daG steht WiEmrd morgen wDeg gemäGht GDie edle Narzisse, die eDnglische Schlüssel, Die scEhön' Hyazint, die t?D?rkische LHmind. EmHüt' dich schönD's BlEümelein!
Viel' Hunderttausend ungezählt Unter der Sichel hinfällt Rotrosen, Weißlilien: Beide wird er austilgen. Ihr Kaiserkronen, man wird euch nicht schonen. Hüt' dich schön's Blümelein! Oh König, Kaiser, Fürst und Herr Fürchtet den Schnitter sehr! Der Herzensbetrüber, je länger, je lieber Macht alles herunter, tut keinem besonders. Hüt' dich schön's Blümelein! Er macht so keinen Unterschied Nimmt alles in einem Schnitt Papst, König und Kaiser, Fürst, Palast und Häuser Da liegen's beisammen, man weiß kaum ein' Namen. Hüt' dich schön's Blümelein!