Asp - Mein herz erkennt dich immer

^BmWo bist du ^AGeliebter ich^G kann^E dich^F#m nicht^G sehen ^Adoch ich ^Dspür^E dich^F#m nah^G bei^A mir^G durch das^Bm hohe^F#m Gras geh’n. Wenn die ^BmBlu^Emen ^Dsich ^Gwie^Agen ^Gjeder ^BmHalm sich sanft ^F#mneigt, wenn am M^Bmorgen der N^Aebel aus dem ^GKos^Eel^F#mbruch ^Gsteigt.

^EDu ^Bmhast mich ver^Azaubert mit ^Gdei^Enem ^F#mGe ^Gsang, ^Aso ^Dschwer ^Ewar ^F#mder ^GKrug, ^Aund ^Gso ^Bmleicht war dein ^F#mGang, deine ^BmStim^Eme ^Dso ^Gklar ^Aund ^Gso ^Bmstark wie ein ^F#mFluss, dessen ^BmStrömung ich nicht ^Aentkomme, weil ich ^Gdir ^Efol^F#mgen ^Gmuss.

^EKomm ^Bmzu mir als ^ARabe, kom^Gm z^Eu mi^F#mr im^G Wind^A, kom^Dm z^Eu mi^F#mr al^Gs Wolf^A, das^Gs v^Bmereint wir wieder ^F#msind, komm ^Bmzu ^Emir ^Dim ^GTraum ^Aund ^Gkomm ^Bmzu mir im W^F#mald. Mein ^BmHerz erkennt dich ^Aimmer und in ^Gjed^Eer ^F#mGe ^Gstalt.

^EIch ^Bmeile schon ^Azu dir, steige ^Gauf ^Ehim^F#mmel ^Gwärts,^A so^D stark^E ist^F#m deine^G Sti^Amme, ^Gso ^Bmlaut ruft dein ^F#mHerz. Doch gib ^BmAcht ^Emei^Dne ^GLieb^Aste, ^Gdie mich ^Bmhat auser^F#mkor’n, de^Bmr Meister darf nicht?^A?s wissen sonst ^Gbin ^Eich ^F#mver ^Glor’n.

^EKomm ^Bmleg dich hin ^Azu mir ins ^Gmor^Egen^F#mtau ^GGrün. ^ASieh ^Din ^Emei^F#mnen ^GAu^Agen, ^Gdie ^BmWolken fort^F#mzieh’n. Und ich ^Bmwollt ^Ewir ^Dzögen^G mit^A ihr,^G wohin^Bm keiner folgen^F#m kann, wo uns ^Bmkeiner je ^Afindet, und wir ^Gfrei ^Esind ^F#mirgend^Gwann. ^EUnd ^Bmnichts darf uns je ^Atrennen, nicht ^GGefahr ^Edie ^F#muns ^Gdroht, ^Anicht ^DVerrat, ^Ekein ^F#mböser^G Za^Auber,^G nicht der^Bm Teufel, nicht der^F#m Tod. Wenn dich ^Bmkei^Ener ^Der^Gkennt, ^Awenn ^Gdich ^Bmniemand mehr ^F#msieht, mein ^BmHerz erkennt dich ^Aimmer, was auch ^Gim^Emer ^F#mge ^Gschieht.