Du ^Bmbist mir in der S-Bahn ^Gaufgefallen, dein ^Aflackernder Blick der irrte ^Bmhin und her. Dein blasses Gesicht, die Schatten ^Gunter den Augen,^A vergesse ich ^Bmbestimmt nie mehr.

Wenn’s zum Regenbogen ^Ggeht (wenn’s zum Regenbogen ^Ageht) Und der weiße Schnee der ^Bmfällt (und der weiße Schnee der fällt) Muss nicht immer Weihnacht ^Gsein (muss nicht immer Weihnacht ^Asein) Sondern auch das Glück auf dieser ^BmWelt (auch das Glück auf dieser Welt)

^BmHabe dich nie ^Gangesprochen, auch ^Adu hast nie ein ^BmWort gesagt. Dabei hätte ich es ^Gtuen sollen, ich ^Ahabe es doch die ganze ^BmZeit geahnt.

Wenn’s zum Regenbogen ^Ggeht (wenn’s zum Regenbogen ^Ageht) Und der weiße Schnee der ^Bmfällt (und der weiße Schnee der fällt) Muss nicht immer Weihnacht ^Gsein (muss nicht immer Weihnacht ^Asein) Sondern auch das Glück auf dieser ^BmWelt (auch das Glück auf dieser Welt)

^BmEines Tages war ^Gdein Platz leer, die ^AAlte gegenüber schlug die ^BmZeitung auf. Da stand schon wieder eine ^GDrogentote, und ^Adein Bild war ^Bmganz groß drauf.

Wenn’s zum Regenbogen ^Ggeht (wenn’s zum Regenbogen ^Ageht) Und der weiße Schnee der ^Bmfällt (und der weiße Schnee der fällt) Muss nicht immer Weihnacht ^Gsein (muss nicht immer Weihnacht ^Asein) Sondern auch das Glück auf dieser ^BmWelt (auch das Glück auf dieser Welt)

Oh, wenn’s zum Regenbogen ge^Ght Wenn’s zum Regenbogen ^Ageht. Wenn’s zum Regenbogen ^Bmgeht. x4

Annett - Wenns zum regenbogen geht