Andrew Lloyd Webber - Memory (dt. text)
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Andrew Lloyd Webber - Memory (dt. Text: Erinnerung von Michael Kunze)
MCondlicht, schau hinauf in das MAmondlicht,
Geh ins Land der ErFinn'rung auf der mondhellen BEmahn.
Und wenn dDmu dort erfahren hast, was GlAmück wirklich ist,
fängt ein nGeues LFeben Can.
TrCäume - die Erinnerung im MAmondlicht,
Lächelnd denk ich an dFamals, als ich jung war und schEmön.
Ich glaub dDmamals hab ich gewußt, was GlAmück wirklich ist.
Warum mGußte Fes vergCehn?
EmAusgebrDmannte WEmirklichkDmeit, von kEmaltem RCauch DumgGeben.
Doch schEmon ist wA7ieder eine NDacht vorGüber, der SchlEmeier wA7ird sich hDeben.
HCoffnung - in mir lebt noch die HAmoffnung,
dass ich nicht einfach stFerbe Wie die Kerze im WEmind.
Wenn es hDmell wird, wird diese Nacht ErAminnerung sein.
Und ein nGeuer TFag begCinnt.
SEmonne, dDmie durch grEmünes LDmaub fällt, GlEmeichnis fCür dDie WGahrheit.
DEmie ErA7inn'rung, der die NDacht gehGörte, VerblEmaßt im LA7icht der KlDarheit.
SpCür mich, komm zu mir und berAmühr' mich,
Nimm von mir die ErFinn'rung, lös' mich aus ihrem BEmann.
Komm, berDmühr' mich und du verstehst was GlAmück wirklich ist.
Schau, ein nGeuer TFag fängt Can.
MH