Andreas Gabalier - Fesche madln

^AAuf an bankerl sitzt a mäderl und des hot a so^E a freid mit ihre knackig siaßn wadln in an kur^Azn dirndlkleid ihre rot lackiertn zecherl san von schneegleckerl ^Eumgebm für an gstandnen liabm buam tät sie anfoch^A olles gebm Und schon ^Dkummt a fescha kampl an dem bankerle v^Aorbei frogt des mäderle du is des platzerl nebm dir n^Doch frei mit ihre aufidrahtn wimpern sogt sie lochend owa ^Akloar kriagt zwa apfelrote wangerl und er flüstert ihr i^Dns ohr

Fesche ^Gmadln brauchn flotte ^Cbuam (hollero) zum ^Dzuwadruckn liabm und zum ^Ggspiarn wei ma euch bussl wenns es brauchts vom ^Ckopf bis zu di fiaß jo ^Gmei gott seids es ^Dfeschn madln ^Gsiaß

Des kloane ^Dmäderl war nix gschamig und setzt sich auf den bu^Aam drauf und sie mocht des erste knopferl von ihrm engen bluserl ^Dauf nimmt des rosarote spangerl aud die zopferlgflochtnen ^Ahoar do fangt ihr herzerl an zum schlogn wei er flüstert ihr i^Dns ohr

Fesche ^Gmadl brauchn flott^Ce buam (hollero) zum ^Dzuwadruckn liabm und zum ^Ggspiarn wei ma euch ^Gbussl wenns es brauchts vom ^Ckopf bis zu di fiaß jo ^Gmei gott seids es ^Dfeschn madln ^Gsiaß

Fesche ^Amadl brauchn flotte ^Dbuam (hollero) zum ^Ezuwadruckn liabm und zum ^Agspiarn wei ma euch bussl wenns es brauchts vom ^Dkopf bis zu di fiaß jo ^Amei gott seids es ^Efeschn madln ^Asiaß jo ^Amei gott seids es ^Efeschn madln ^Asiaß