Andreas Gabalier - Ewig
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[Strophe 1]
B B
I Ehob so vü, owa nEiemois
Hob i sowas schenes gF#mseh'n
Wie schnell kAann ma si verlBiab'n
Wie sehr Akann ma auf wen sEteh'n
Du host es Eerste Moi mi gholten
Als wärst des letzte Moi, so fAein
Und des F#mFunkeln Deiner EAugen
Muas a SBtiackal Himmel Esein
[Refrain]
EEwig, ewig, ewig
Wirst du in mei'm Herzen Bsein
F#mEwig, ewig, Bewig
Mei Aheller SonnensEchein
EEwig haßt unendlich
Für alle Zeiten ADein
Muast du F#mamal geh'n füa Eimmer
Wü i Bnimma länger Esein
[Strophe 2]
BAus oam ELiachtal wird a EFeier
Und des lost die Funken F#msprüh'n
Und Ahätt' i heit an BWunsch frei
Dann suit i ALiab nie vergElüh'n
I mecht füa Eolle Zeit des LeEichten
In EDeine Auge sAeh'n
Solang i F#mkann, mei gonzes ELeben
An BDeiner Seit'n Egeh'n
[Refrain]
EEwig, ewig, ewig
Wirst du in mei'm Herzen Bsein
F#mEwig, ewig, Bewig
Mei Aheller SonnensEchein
EEwig haßt unendlich
Für alle Zeiten ADein
Muast du F#mamal geh'n füa Eimmer
Wü i Bnimma länger Esein
[Post-Refrain]
Muast du aAmal geh'n füa Eimmer
Wü i Bnimma länger Esein
[Solo]
A E B C#m A E B E C -> F
[Refrain]
FEwig, ewig, ewig
Wirst du in mei'm Herzen Csein
GmEwig, ewig, Cewig
Mei A#heller SonnenFschein
FEwig haßt unendlich
Für alle Zeiten A#Dein
Muast du Gmamal geh'n füa Fimmer
Wü i Cnimma länger Fsein
[Outro]
Solong i Gmkann, mei gonzes LeFben
An DCeiner Seit'n sFein