Wo da W^Eind die Bama nieder zwingt Und da Oimrausch zum wochsn beginnt Do wo a Sennarin die schenstn Heimatjodla si^Bngt Wo da Sc^Ahnee a im Summa schon obalocht Da Bl^Eitz und da Donner vom Himml krocht Ob mit^Banont oda alan do san wir Berg^Eba^Buernbuam daham Wir san gesc^Ehnitzt aus an trocknan Buachnhuiz

Wal unsa ana niemois gfriat

Wir gehen spazian wo si so moncha ondra für imma v^Bairrt Unsa Butt^Aabrot ess ma mit Pfeffa und So^Elz

Sten auf Speckknedl, Schweinsbrotn und Grammlschmoiz

Zirmge^Bis^Dt, Hopfn, Moiz^E - liaba Herrgott erhoits Wir san Ber^Egbauernbuam, Bergbauernbuam H^Dbmom buachane Le^Abit i^An da modernan Z^Beit Wir hom Wa^Adln so groß als wia Wia san st^Eork wie unsre Stier B^Bergbauernbuam des sama mi^Ea

Im Volksmund do hasts af da Oim giebs ka Sünd Je schena des Dirndl umso greßa die Sünd Und ka Geheimniss das da Storch a bei uns kane Kinda bringt Mit unsan Sennarinnan steig ma mia aufi am Heibodn Fulla freid zag ma ihnan unsare Bergschua Und den knistat die Luft ungem vom frischgmatn Oimwiesnduft Ref: Von om zagt sie des Lond in seim ola schenstn Gwond Glosklor glizante Seen mein Gott is des schen Ref:

Andreas Gabalier - Bergbauernbuam